Reports

Angeschwärzt und amtsbekannt

An diesem schönen Frühlingsabend stoßen Moritz* und Martina* noch ein letztes Mal an, auf ihre vergangene, gemeinsame Zeit. Alles hätte so gut und freundschaftlich enden können, bis ein unnötiger Streit und einmal mehr eine fragwürdige Wegweisung ihren Schaden anrichten.

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Das starke Stück

Wer im Unterhaltsrecht Bescheid weiß, mag sich oft wundern, wie viele Betroffene selbst im dem Rahmen dieses Unterhaltsrecht noch immer in überhöhte Zahlungen geraten. Das führt meistens erst recht zu keinem Lob und Dank, sondern nur zu weiteren Begehrlichkeiten, wie Sie in diesem Starken Stück lesen können:

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Einschüchterung und tiefe Sorgen

Zum Ende des Verfahrens, in dem Kimberley* alles bekommen hat, was sie wollte, befällt diese Mutter doch noch eine tiefe Sorge. Lesen Sie, was zwar zum Glück nicht die Mehrheit, aber leider einen großen Teil der Mütter in Sorge verfallen lässt, so befremdlich diese Sorge auch klingen mag in Anbetracht der Umstände:

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Der Gemeinsame Nenner

Paul Hermann* versteht das Unrecht nicht, vor dem er fassungslos steht. Liegt es daran, dass er kein Jurist ist? Lesen Sie, warum dieses Unrecht nicht juristisch motiviert ist, sondern eine völlig irrationale Motivation hat, und warum daher ein Vater gezwungen werden kann, Menschen zu finanzieren, die verletzend und geradezu beleidigend sind:

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Kann ich schon machen…

Der Bürger und juristische Laie, der ohnehin den Umgang mit Behörden scheut, ist es wenigstens gewohnt, dass ihm jeder Beamte zu helfen versucht. Eine kurze Frage, und höfliche Bitte, und jeder öffentlich Bedienstete ist verpflichtet, darauf einzugehen und den Bürger anzuleiten.
Dies wäre der Form nach auch im Unterhaltsrecht der Fall. Doch lesen Sie, wie hinterhältig Belehrungspflicht und Bürgerfreundlichkeit gebogen werden können, wenn ein Vater ins Visier dieses Familienrechts gerät:

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Zum Friseur!

Was beim ersten Mal, auf die direkte Art, noch nicht ganz gelingt, soll beim zweiten Versuch vollbracht werden, dürfte sich Rita* wohl gedacht haben. Lesen Sie von einem üblichen Muster, wie Kontakterschwernis und -verweigerung hinterrücks betrieben wird.

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Wie rentabel!

Richard Reiner* gehört zu den Wenigen, die voll erkannt haben, wer die Verantwortung für dieses «kranke Familienrecht», wie er es geißelt, trägt. Lesen Sie, was Politik und Justiz angerichtet haben:

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Väter darf man zwingen

Wie passt das zusammen? Diese Frage beschäftigt Damian Neisser*, wenn er in einen Bericht über die Schuldnerberatung hört und diese schildert, wie immer mehr ihrer Klienten nicht einmal mehr die Energiekosten bezahlen können. Dabei entbrennt die Diskussion über die Pfändungsgrenzen und über das Existenzminimum. Was passt hier nicht zusammen? Einmal mehr erwähnt niemand den Elefanten […]

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Bewusster Mangel

Wenigstens „kostengünstige Beratung“ erbittet Toni Ganzer*, weil er vor der Scheidung steht. Lesen Sie, wie ungleich und unverhohlen einseitig die Beratungslandschaft in Österreich Männer wie Toni im Stich lässt:

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Der Vollständigkeit halber

Wir unterziehen oftmals einer Kritik, was für Viele leider allzu selbstverständlich geworden ist. Lesen Sie die Gewöhnlichkeit, mit der ein bestehendes Unrecht nur noch einmal, „der Vollständkeit“ halber, festgehalten wird, und lassen Sie uns gemeinsam auf den Tag hoffen, an endlich nicht mehr daran festgehalten wird.

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