Thema - Doppelresidenz

Mein Gutes Recht

Wer auf seinem «Gutes Recht» beharrt, der weiß oftmals selbst im Innersten genau, dass eben dieses Recht wahrlich kein Gutes ist. Lesen Sie, welches «Gute Recht» eine Mutter wie Imelda* hätte, und lassen Sie uns hoffen, dass ein besseres Recht geschaffen wird.

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Mit welchem Recht?

Mit welchem Recht könne eine Mutter einfach die Unwahrheit sagen und damit einem Vater die Betreuung verweigern? will Bertram Kaltenegger* wissen. In einem vernünftigen Familienrecht wäre das eine gute Frage. Lesen Sie, warum es sich in diesem Unrecht um eine weltfremde Frage handelt:

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Die Retourkutsche

Eine faire Justiz würde nicht tatenlos zusehen, wenn eine Partei kurzerhand vor Beginn eines Verfahrens genau die Tatsachen schafft, über welche das Gericht urteilen soll. Lesen Sie am Beispiel Kilian Götschls,* wie sich eine Justiz bis zur Selbstabschaffung ad absurdum führt.

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Unrecht + Unrecht = Recht

Rechtspfleger am Gericht arbeiten täglich mit Zahlen. Für sie gelten also zum einen die Gesetze der Mathematik, absolut, nicht zu verfälschen, nicht zu verdrehen, nicht zu übergehen oder umzuinterpretieren – doch ebenso gelten natürlich die Regeln des Familien- und Unterhaltsrechts. Hätten diese doch nur die genannten Eigenschaften der Mathematik! Während nämlich niemals aus der Summe von Minus und Minus Plus werden kann, so zeigt uns das Unterhaltsrecht: Unrecht + Unrecht = Recht!

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Der große Haken

Wir stehen, gemeinsam mit befreundeten Vereinen, begeistert zum Modell der Doppelresidenz. Doch in diesem Familienrecht kann auch wirklich gar nichts endlich einmal gerecht und objektiv gestaltet sein! Lesen Sie, wie selbst die vernünftigste und logischste Verteilung von Rechten und Pflichten in diesem Land nicht möglich ist, wenn die verbohrte Einseitigkeit und Engstirnigkeit politisch regieren und juristisch urteilen darf.

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Maximal schlechte Laune

Wir stehen gemeinsam mit den befreundeten Organisationen, welche wirkliche, gleichberechtigte Elternschaft wollen, zum Ideal der Doppelresidenz. Diese hat Jürgen Bertsch* tatsächlich, im Sinne der Kinder und gleichwertiger Elternschaft, errungen, unter Zustimmung der Mutter der Kinder, Anja*. Warum hat diese Mutter später jedoch plötzlich «maximal schlechte Laune», und was wird sie wohl unternehmen, um ihre Laune zu bessern? Lesen Sie, wie gut Doppelresidenz ist, doch wie sie nach Belieben einer Mutter zerstört werden kann, im Haus des Österreichischen Familienrechts, dem mit den hunderten offenstehenden Hintertüren:

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Der Katalog der Ungerechtigkeiten

Ein Katalog ist eine schöne Sache: Sie können auswählen und bestellen, was Ihnen gefällt. Nicht so beim Katalog, den uns Martin Bremstock sendet: Lesen Sie Auszüge aus dem Katalog der Ungerechtigkeiten.

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Du betreust die Kinder und zahlst gefälligst!

Seit einem Jahr lebt Martin Beil von der Ehefrau und Mutter seiner Kinder, Astrid, getrennt. Der Verlauf der Trennung bis zur Scheidung ließ ihn berechtigte Hoffnung schöpfen. Martin verliert den Alltagskontakt zu seinen Kindern keineswegs. Er, der schon in der Partnerschaft immer zu gleichen Teilen mit Astrid Beruf und Familienarbeit geteilt hatte, kann alle drei […]

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Halbe-Halbe: Nicht beim Geld!

Richard Grüner atmet auf: Die Scheidung ist endlich überstanden! Noch immer liegt ihm ein bitterer Nachgeschmack auf der Zunge: Das Familienrecht behandelt Männer bei der Scheidung ungerecht, er hat es am eigenen Leib gespürt, doch das versucht er nun, hinter sich zu lassen. Zum Glück hat es nämlich die Mutter zugelassen, dass sein Sohn Peter […]

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