Thema - Jugendamt

Die Trickshauptmannschaft

Was ist schlimmer: Eine direkt in Gesicht erzählte Lüge, oder jenes Verhalten, das «Jugendamts»-Mitarbeiter wie Horst Knall* ständig und systematisch zeigen? Bewerten Sie selbst:

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Das Zauberwort

Kennen Sie das Zauberwort? Jenes mit dem Doppel-«t»? Ja, selbstverständlich handelt es sich um das Wort «Bitte», das alle Türen und Herzen öffnet, das Wort, mit dem Sie erreichen, dass Ihnen anderen Menschen helfen und Sie unterstützen. Soweit zum menschlichen Bereich. Nun zum Familien- und Unterhaltsrecht. Dort werden Sie dieses Zauberwort nie hören. Lesen Sie, welches Zauberwort diese Unrechtswelt kennt, auch eines mit einem Doppel-«t».

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Mit geübtem Auge

Stellen Sie sich vor, sie treten Ihre Pension an und rechnen fix mit einer über viele Jahre erarbeiteten Abfertigung – und stellen plötzlich fest, dass Ihnen diese Reserve für den Pension aus hanebüchenen Gründen zum Teil genommen werden soll! Lesen Sie, wie das Unterhaltsrecht einmal mehr den einen unvermutet nimmt, am andere zu bereichern:

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Die Vollstrecker

Lars Hensler* ist es gewohnt, geharnischte Drohungen auszustoßen: Pfänden würde er ihn lassen, den Norbert Heim*, wenn der nicht sofort den «gesetzlichen Unterhalt» bezahle! Dabei leistet Norbert in Summe schon längst mehr als jeden Betrag, den dieser «Jugendamtsmitarbeiter» fordert. Lesen Sie von den Unterhaltseintreibern der Jugendwohlfahrten, die sich ebenso wie unser Unterhaltsrecht gebärden: Oftmals blind, taub, aber laut!

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Die Mütterwohlfahrt

Nach Buchstaben des Österreichischen Gesetzes sollten völlig objektive Stellen ausschließlich über das reine und edle Wohl der Kinder dieses Landes wachen, zwischen den Interessen der Eltern neutral einschreiten, wenn es notwendig sind, und sich aus allen darüber hinaus gehenden Konflikten heraushalten. Diese Stellen sollten die «Jugendwohlfahrtsträger» sein. Lesen Sie, warum Österreichs Jugendwohlfahrten manchmal eine neue Beschilderung benötigen. Dem Umgang mit Karl Hochmair* zufolge haben wir in Salzburg nämlich eine Mütterwohlfahrt.

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Ein Systemfehler

Was geschieht in einem österreichischen Bundesland, in dem Thomas* und Barbara* gerade glückliche Eltern geworden sind? Das Jugendamt gratuliert höchstselbst- der Mutter, nicht dem Vater! Der, Thomas, wiederum erfährt von Barbara, wie das «Jugendamt» über ihn schreibt, ihn schon im Vorhinein betrachtet: Als Geldquelle für Barbara. Lesen Sie, wie eine Jugendwohlfahrtsbehörde Mütter über Rechte und Pflichten informiert: Über die eigenen Rechte und die Pflichten des Vaters.

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Ändere Dich!

«Du musst Dich ändern» bedeutet im Grund: «Ich akzeptiere Dich nicht, wie Du bist.» Wenn jedoch etwas nicht akzeptabel ist, dann diese Botschaft an sich. Monika* jedoch weiß, dass Werner* sich nicht dafür interessiert, dass er sich ändern müsse in ihren Augen. Daher bewaffnet sich Monika – und zwar mit dem gemeinsamen Kind, Nadine*. Lesen Sie, wie ein Kind von der Mutter instrumentalisiert wird.

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Aufrichtigkeit würde sich lohnen

Begeistert: So äußert sich Jochen Holzer* über die Männerservice-Reports, obwohl die Kritik an Behörden wie den Jugendwohlfahrtsträgern in Österreich so hart ist, dass viele Unbefangene sie kaum glauben können. Lesen Sie, wie die Tiroler «Kinder- und Jugendhilfe» uns einen prächtigen Dienst erweist: Sie tritt den Wahrheitsbeweis an, über ihr eigenes Treiben.

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Wie auf dem Viehmarkt

Stellen Sie sich vor, Sie haben gerade einen Herzinfarkt überlebt. Die Ärzte schärfen Ihnen ein: „Wenn Sie sich nicht schonen, sterben Sie beim nächsten Mal“ – und Ihnen sitzt immer noch das eisige Gefühl in den Knochen, als Sie gespürt haben, wie nahe der Tod an Ihrem Nacken gesessen ist.
Doch halt: Nicht alle wollen rücksichtsvoll, dass Sie sich schonen!
Andrea Scharlach* will auf keinen Cent Unterhalt verzichten, und mit Manfred Rehub* vom Jugendamt Salzburg hat sie einen eifrigen Mitstreiter. Lesen Sie, wie knallhart die beiden fordern, dass Wieland Gerung* gefälligst sofort wieder volle Arbeitsbelastung auf sich nimmt, damit er weiter voll zahlen kann. Lesen Sie das Unterirdische, Unmenschliche und Beschämende über eine Mutter und über ein Amt des Landes Salzburg.

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Falsche «Hilfe» – Nein Danke!

Wenn die «Kinder- und Jugendhilfe» Müttern hilft, hohe Nachforderungen zu stellen, dann geht es einmal mehr nicht um die Kinder. Lesen Sie, wie Manfred Derflinger* sofort 7.000 Euro bezahlen soll, weil die Behörde mit dem Wort «Hilfe» im Namen überhöhte Forderungen stellt und einmal mehr einen Vater unter Druck setzt.

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