Thema - Gewalt

Beschützen verboten!

Wenn es nur so wäre, dass allein die Republik Österreich sich kategorisch weigert, Lucians Sohn Cornel zu schützen, davor, Opfer von Gewalt und Unterschlagung zu sein! Doch dessen Vater wird aktiv von einer Justiz und verantwortlichen Politik daran gehindert, wenigstens selbst sein eigenes Kind zu schützen. Wenn Sie diesen Report lesen, werden Sie verstehen, warum Lucian meint: «Es tut so weh…»

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Ich war so blöd…

Ständig wurde Nobert beleidigt, herabgewürdigt, gedemütigt und sogar krankenhausreif geschlagen von seiner Frau Jolanda*. Jetzt hält er sich für «blöd» damals. Damit ist alles gesagt. Lesen Sie, wie degeneriert ein Rechtssystem ist, wenn sich der Friedfertige und Nachgiebige als der Dumme fühlt:

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Ein Update

Zum Schluss bedankt sich Marvin, trotz all des Leids, das er uns gerade ergreifend geschildert hat. Wofür? Dafür, dass wir das Unrecht, das seinen Kindern und ihm widerfährt, aufzeigen – und somit im Grunde ebenfalls bei Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, weil Sie zu den Hoffnungsträgern dieses Landes gehören, welche das Unrecht nicht ignorieren. Lesen Sie daher das grauenvollste „Update“, das wir jemals erhalten haben.

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Zweimal ist keinmal

Was geschieht mit einem Mann, der von seiner Partnerin der Gewalt beschuldigt wird? Er wird zumeist unverzüglich weggewiesen, als Gewalttäter stigmatisiert und nicht einmal richtig gehört.
Was widerfährt in vielen Fällen Frauen wie Esmeralda, welche nachweislich mehrfach schwer gewalttätig geworden sind?
Lesen Sie, wie ein Land mit seinem vorgeblich objektiven Gewaltschutz eine Täterin entschuldigt und sogar schützt, statt deren Opfer zu schützen.

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Das Schlimmste sind die Demütigungen

«Gewaltschutz ist völlig objektiv und für alle da, die von ihrem Partner attackiert werden.» So lautet die offizielle Diktion. Lesen Sie am Beispiel Mario Della Giacomas*, wie der deutsche Gewaltschutz dieses «für alle» eigenwillig interpretiert: Wenn nämlich die Frau fortgesetzt gewalttätig ist, dann wird deren Gewalt bagatellisiert und das Gewaltopfer sieht sein Kind kaum mehr. Der Blick über die Grenze wird für Österreich wie der Blick in den Spiegel:

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Das ist ja pervers….

Wir beschreiben Ihnen hier ausführlich eine Perversität. Wir werden Ihre wildesten Phantasien übertreffen mit unserer Schilderung von Heinz* und Silke Robmann*. Uniformierte Polizisten spielen ebenfalls mit, und sogar die Landeshauptfrau. Bevor Sie jedoch auf falsche Gedanken kommen: Nicht, was Sie schon wieder denken, ist geschehen. Der Mund wird Ihnen nicht wässrig werden, doch dafür gehörig offen stehen nach dieser Geschichte.

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Ein herzlicher Dank – mit Nachgeschmack

«Viel Erfolg und ich kann Ihnen gar nicht genug danken!», schreibt Jakob Zeman*, als die Ehehölle nun auch amtlich, mit Brief und Siegel, hinter ihm ist. Wir freuen uns sehr über Jakobs Dank. Und doch, schmecken Sie es auch, schal und bitter? Lesen Sie, was unsere Freude trübt.

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Schuldig des geschlagen Werdens?

Siegbert Holzer* wurde verurteilt. Wofür? Weil ihn seine Exfrau Britta* geschlagen hat! Ja, Sie haben richtig gelesen. Gehören Sie noch zu denen, welche das für unmöglich halten? Oder kennen Sie die österreichische Justiz schon, wenn sie zwischen Frau und Mann Recht spricht, oder wie wir das nennen wollen? Lesen Sie hier, was Sie vielleicht immer noch nicht glauben wollen.

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Das verlassene Haus

Nach einem Albtraum für Lukas ist die Ehe endlich zu Ende, doch der nächste Spießrutenlauf beginnt sogleich: Ohne Job steht er mit seiner neunjährigen Tochter da. Damit er seine Schulden loswird und vernünftig leben kann, will er sein Haus verkaufen, doch das Gericht blockiert: Maria, welche noch immer im Grundbuch steht, ist nicht aufzufinden, daher soll Lukas einfach mittellos und verschuldet sehen, wie er ohne Geld durchkommt.

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Hier geht es nicht um Gerechtigkeit, sondern ums Geld!

Martin Berger ist Trennungsvater, und er ist froh darum. Spätestens, als Sabrina ihn in einem ihrer Wutanfälle mit dem Messer attackiert hatte, dass Martin um sein Leben fürchtete, war diese Ehe nicht mehr zu retten. Eine Mutter verliert selten die Obsorge für ihre Kinder. In Sabrinas Fall kommen die Kinder jedoch mit gutem Grund zu […]

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