Reports

Wie hält es das Frauenhaus mit der Gewalt?

Der Zufall, dass Robert* und Gustav* zur selben Zeit von ihren Kindern strikt abgeschirmt werden, von ein- und derselben Einrichtung, führt uns zu diesem Report. Denn dieselbe Organisation, welche diese Abschirmung unterstützt, ist es, welche zeitgleich öffentlich anprangert, dass Kontaktverweigerung seelische Gewalt sei. Handelt es sich hier um eine Gewaltschutzeinrichtung, oder doch um eine Gewalteinrichtung? Lesen und rätseln Sie:

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Die heitere Bezirkshauptmannschaft

Die öffentliche Verwaltung lässt es sich nicht bieten, wenn sie absichtlich belogen wird, wenn jemand sie wissentlich mit viel Aufwand in die falsche Richtung arbeiten lässt, richtig?
Fast richtig, liebe Leserinnen und Leser, denn einmal mehr lässt sich Österreichs Justiz und Verwaltung doch gerne auf der Nase herumtanzen: Solange es sich um Mütter wie Sara* handelt, welche sich erlauben darf, eine Bezirkshauptmannschaft heiterem Gelächter auszusetzen.

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Probieren wir es einmal…

Die Abkürzung «BH» bedeutet Bezirkshauptmannschaft. Wir wollen dies vor der Lektüre dieses Reports sicherheitshalber festhalten. Sonst könnten Sie nämlich nachher meinen, sie bedeute vielleicht so etwas wie «Bazar-Hauptstelle».
Lesen Sie, wie die tüchtige Händlerin Sieglinde Kaltenegger* es erst einmal mit einem völlig überhöhten Angebot versucht, doch im Gegensatz zu Bazarhändlern nicht mit Charme und redseligem Werben, sondern mit Drohgehabe und Einschüchterung.

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Auf die Knie!

Sie sollten Werner Heinrich* kennen: Tatkräftig, energisch und kräftig ist dieser Mann. So schnell zwingt ihn nichts in die Knie, würden Sie meinen. Und doch, lesen Sie, wie dieses Familien-Unrecht jeden über die Grenze zur Demütigung treiben kann:

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Willkommen in Österreich!

Für Jorge und Anna Montero* war Österreich der rettende Hafen. Sie sind unserem Land heute noch dafür dankbar. Doch bald stellte sich heraus, dass die Gesellschaft hier einen gut kaschierten, aber unfassbar tiefen Missstand aufweist. Lesen Sie, wie dieses südamerikanische Großelternpaar mit wachsender Verstörung die ungeheuren Zustände unseres Familien- und Falschbeschuldigungsrechts entdeckt.

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Schamgefühl

Von ihren Kindern entfremdete Mütter mögen an der Zahl seltener sein als ebenso betroffene Väter. Doch die Tiefe des Unrechts, das Ausmaß des Leids trifft sie im selben Maß. Mögen es gesellschaftliche Vorurteile sein, welche dazu führen, dass zuallermeist Väter betroffen sind, so danken wir Edith Palfinger* sehr dafür, wie eindrücklich sie uns beschreibt, dass eine entfremdete Mutter durch genau diese Vorurteile noch zusätzlich belastet ist.

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Der große Haken

Wir stehen, gemeinsam mit befreundeten Vereinen, begeistert zum Modell der Doppelresidenz. Doch in diesem Familienrecht kann auch wirklich gar nichts endlich einmal gerecht und objektiv gestaltet sein! Lesen Sie, wie selbst die vernünftigste und logischste Verteilung von Rechten und Pflichten in diesem Land nicht möglich ist, wenn die verbohrte Einseitigkeit und Engstirnigkeit politisch regieren und juristisch urteilen darf.

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Versuche es erst gar nicht!

Häufig konfrontieren uns Hilfesuchende mit ihren Rechten, welche klipp und klar, schwarz auf weiß nachzulesen sind –in Rechtsprechungen, Gesetzen oder Kurzfassungen der Rechtslage. Doch abseits dieser, so könnte der Leser meinen, nicht mehr zu missdeutenden Rechtslage kann in der Wirklichkeit stets genau das Gegenteil verborgen sein, der Raub der Rechte Betroffener. Lesen Sie, wie perfid Scheinrechte die simpelsten Grundrechte konterkarieren.

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Aus der Deckung

Wenn Daniela* vor Gericht schon wieder irgendwelche Beschuldigungen aus der Luft greift, erleben wir ein jämmerliches Schauspiel. Bildlich gesprochen so, als ob sie eine schmutzige Bombe in den Saal geworfen hätte, springen alle Verantwortlichen hinter Tische und Stühle panisch in Deckung.
Lesen Sie, wie die kleine Felicitas* ihren Vater nicht sehen darf, weil Feigheit und Verantwortungslosigkeit dieses Land regiert und das Familienrecht unserer Gesellschaft dominiert.

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Der löchrige Mieterschutz

Was steht Ihnen als Untermieter zu, wenn Sie aus ihrem Wohnraum ausgesperrt werden? Sie haben selbstverständlich Recht darauf, unmittelbar wieder Zugang zu Ihrem Wohnraum und Ihrem Besitz darin zu erhalten! – Soweit die Lage für alle Menschen in Österreich – nun, fast alle Menschen. Lesen Sie, wie schnell Kurt Fährmann* zu jenen Menschen zählt, die zu den Ausnahmen gehören: Den Menschen, die ausgenommen sind, von Mieterschutz, Schutz vor Falschbeschuldigung, Schutz vor Entzug der Güter des täglichen, persönlichen Bedarfs und Schutz vor Willkür.

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