Reports

Der Jojo-Effekt

Wenn Hansjörg Keller* an den Jojo-Effekt denkt, wird ihm nichts über Zu- und Abnehmen einfallen. Er selbst darf sich als Jojo fühlen, als Spielzeug eines rücksichtslosen Unterhaltsrechts, Jugendamts und der Mutter, welche es leider auf maximale Ausbeutung statt partnerschaftliche Elternschaft anlegen.

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Therapiert sie endlich!

«Sie braucht eine Behandlung!», so fragen Betroffene oftmals, wie sie die Mutter ihrer Kinder dazu bringen können, endlich ihr Verhalten zu ändern, das so viel Schaden anrichtet: Bei den Kindern, am Vater und letztlich an der Mutter selbst. Doch letztlich ist diese Ansicht nur eine eigene, persönliche Meinung. Wir wollen keineswegs, dass Menschen von außen dazu bewegt werden, «sich zu ändern». Wir fordern, unter der persönlichen Freiheit jedes Einzelnen, sich selbst nach Belieben zu schaden oder nicht, dass endlich eines geschieht: Der Schutz von Kindern und Elternteilen davor, dass sie unter den Problemen anderer zu leiden haben. Lesen Sie, warum wir daher Bastian Franz* vom Gedanken abbringen wollen, dass sich Katja* ändern muss:

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Die Kapitalforderung

«Kapitalismus» bedeutet für viele Menschen Ausbeutung und Unterdrückung. Doch haben wir in dieser modernen Gesellschaft noch solchen Turbokapitalismus in seiner ursprünglichen, verhassten Form? Lassen Sie sich überraschen, wie sich ein System selbst verrät und sich so bezeichnet.

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Der delogierte Vermieter

«Moment», werden Sie vermutlich jetzt meinen: «In dieser Überschrift steckt sicherlich ein Fehler: Delogiert werden kann doch nur der Mieter, nicht der Vermieter?» Ach, wie recht Sie doch hätten, wenn Sie das Mietrecht meinten. Doch wir erzählen von der Welt des Verkehrten, der Welt, in der die Schuldsvermutung gilt statt der Unschuldsvermutung, in der die Schlagkraft der Behauptung, des Vorwurfs statt der Beweise zählen, in der Welt, die sich «Gewaltschutz» nennt: Lesen Sie, wie in dieser Welt der Vermieter delogiert werden kann.

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Bis zum Tode

Heinz Parheimer* kann es nicht verstehen: Seine Töchter sind längst erwachsen, haben nie eine Ausbildung ergriffen und arbeiten nicht. Warum soll er immer noch die Unterhaltsbelastung tragen? Lesen Sie, wie Sie das österreichische Unterhaltsrecht nie aus den Fängen lassen kann:

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Extrem normal

«Extrem» sei Heike, die Mutter der Kinder ihres Lebenspartners, so meint Martha. Lesen Sie eine unserer Kernbotschaften für Eltern, welche an einem erkennbar zerstörerischen, anderen Elternteil zu verzweifeln drohen:

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Die Belastung der Entlastung

Oftmals berichten uns Betroffene, wie ihnen ein Gericht kaltschnäuzig den letzten Rest der Rechte, die sie auf dem Papier haben, abstreitet. Lesen Sie, wie nicht einmal Horst Dristners* behinderungsbedingte Mehraufwendungen zu seiner Entlastung angerechnet werden. Lesen Sie von einem Rechtsbruch.

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Naheliegend

Oftmals versichern wir Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, dass sich die Justiz sogar selbst belügt. Sie versichert sich gegenseitig stets, dass in unseren Rechtsbereichen, wie dem Familienrecht und dem Gewaltschutz, alles in bester Ordnung sei, objektiv und rechtsstaatlich einwandfrei gearbeitet würde, und beginnt im nächsten Zug die vorbereitenden Ausführungen, die den Boden zur Verdrehung der Rechtsstaatlichkeit bereiten, welche dann hinter geschlossenen Türen vollendet wird. Selbst ein studierter Jurist wird mit diesem geschönten Bild aus dem Studium entlassen. Lesen Sie, wie Simon Mirkovic* erst später, am eigenen Leib, erlebt, wie Riesengroß der Unterschied zwischen der Rechtsstaatlichkeit aus seinem Studium und der Praxis ist.

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Das teure Verhältnis

Haben Sie auch ein Verhältnis? Wenn Sie über Manuel Reuters* Verhältnis lesen, so können wir Ihnen versichern, werden Sie ihn darum jedenfalls nicht beneiden, weil es sich um ein herrisches Verhältnis, von Unrecht gestützt, handelt.

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Herzerwärmend

Was wärmt Ihnen das Herz, liebe Leserinnen und Leser? Hoffentlich so schöne Erlebnisse wir jenes, als Konrad Samer* nach Jahren endlich wieder seine Tochter in die Arme schließen kann. Leider wurde das Familienrecht wohl nicht für solche Menschen geschaffen, sondern oftmals für Leute wie Patricia: Was dieses Herz wohl erwärmen kann?

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