Thema - Unterhalt

Der Jojo-Effekt

Wenn Hansjörg Keller* an den Jojo-Effekt denkt, wird ihm nichts über Zu- und Abnehmen einfallen. Er selbst darf sich als Jojo fühlen, als Spielzeug eines rücksichtslosen Unterhaltsrechts, Jugendamts und der Mutter, welche es leider auf maximale Ausbeutung statt partnerschaftliche Elternschaft anlegen.

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Die Kapitalforderung

«Kapitalismus» bedeutet für viele Menschen Ausbeutung und Unterdrückung. Doch haben wir in dieser modernen Gesellschaft noch solchen Turbokapitalismus in seiner ursprünglichen, verhassten Form? Lassen Sie sich überraschen, wie sich ein System selbst verrät und sich so bezeichnet.

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Bis zum Tode

Heinz Parheimer* kann es nicht verstehen: Seine Töchter sind längst erwachsen, haben nie eine Ausbildung ergriffen und arbeiten nicht. Warum soll er immer noch die Unterhaltsbelastung tragen? Lesen Sie, wie Sie das österreichische Unterhaltsrecht nie aus den Fängen lassen kann:

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Die Belastung der Entlastung

Oftmals berichten uns Betroffene, wie ihnen ein Gericht kaltschnäuzig den letzten Rest der Rechte, die sie auf dem Papier haben, abstreitet. Lesen Sie, wie nicht einmal Horst Dristners* behinderungsbedingte Mehraufwendungen zu seiner Entlastung angerechnet werden. Lesen Sie von einem Rechtsbruch.

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Das teure Verhältnis

Haben Sie auch ein Verhältnis? Wenn Sie über Manuel Reuters* Verhältnis lesen, so können wir Ihnen versichern, werden Sie ihn darum jedenfalls nicht beneiden, weil es sich um ein herrisches Verhältnis, von Unrecht gestützt, handelt.

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Ende nie!

«Bewegung in die Sache» wollte Karlheinz Schuster* bringen, auf Anraten eines Anwalts. Seine Tochter Nadine* ist groß genug, sie kann und soll endlich auf eigenen Beinen stehen, statt ihren Vater zu pfänden. Lesen Sie, welche Richtung diese Bewegung leider genommen hat, nämlich dieselbe wie dieses Unterhaltsrecht: In die komplette verkehrte Richtung!

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Siebenjährige klagt Vater

Wer gerichtliche Urteile oder Beschlüsse liest, könnte oftmals vor Bewunderung und Ehrfurcht erstarren, so erhaben, fehlerlos und gerecht liest sich ein Beschluss ebenso wie die langen Begründungen. Wenn wir jedoch die Wortwahl hinterfragen und die, juristisch oftmals unerwünschte, Realität entgegensetzen, zerfallen die schönen Worte und blankes Unrecht tritt zutage, wie am Beispiel von Andreas Kestranek*

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Ich muss das Geld nehmen, leider…

„Sie müssen das Geld nehmen, auch wenn Sie nicht wollen!“ Warum belügen „Jugendämter“ die Bezugsberechtigten von Unterhalt, nur damit diese einen Grund haben, stets den höchstmöglichen Betrag einzufordern? Lesen Sie, wie Silke* eine der Frauen sein will, welche „nicht so eine sind“, die den Mann „doch niemals ausnehmen würden“ – und sie trotzdem so viel Geld wie möglich fordert, unter der Schutzbehauptung, sie würde sogar dazu gezwungen:

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Unterschlagen!

Korruption und Unterschlagung von Geldern: Wie hochsensibel sind wir doch, wenn wir diese Verbrechen bei Politikern und Wirtschaftstreibenden orten. Lesen Sie, wie blind und sogar wie mittäterisch sich Gesellschaft, Behörden und Justiz verhalten, wenn der Verbrecher jemand ist, den wir stets von vorneherein entschuldigen wollen: Eine Mutter.

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Der doppelgesichtige Datenschutz

Wie sehr loben sich die Politiker doch gegenseitig dafür, dass sie den Datenschutz soweit verschärft haben, dass wir vor lauter Bestätigungsklicks kaum mehr auf unverfängliche Seiten gelangen können! Doch lesen Sie, wie zugleich der Datenschutz wie ein offenes Scheunentor sein darf, wenn Sie zur Unterklasse der Menschenrechte zählen: Zu den Unterhaltsverpflichteten, den Vätern zumeist.

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