Thema - Unterhalt

Nicht einmal den Strick kann ich mir leisten.

Werner Wendler* ist ganz unten angekommen. Gleich an den Privatkonkurs schliesst sich das Ende der Beziehung mit Tanja* an, und der Unterhalt nimmt ihm den Rest der Lebensgrundlage. Lesen Sie, wie tief ein Vater in Österreich fallen gelassen wird.

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Ein Mann, ein Wort

Dem Mann die Schulden, der Frau das Haus: Das bedeutet „Vermögensaufteilung“ auf Österreichisch. Lesen Sie am Beispiel von Andreas Keller, wie er seit sechs Jahren die Schulden für ein Haus bezahlt, das seine Exfrau kostenlos bewohnt, während sie zusätzlich Unterhalt von ihm bekommt.

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So zartfühlend, so rücksichtlos.

Herzzerreissend und voll tiefem Gefühl, so will Soraja Berzler * ihre Arien einmal auf den Opernbühnen der Welt vortragen. Und doch trägt sie eine grosse Kälte in ihrem Herzen, nämlich gegen ihren eigenen Vater. Lesen Sie hier, wie ein von einer Mutter vereinnahmtes Kind sich in alles und jeden einfühlen kann, nur nicht in den Menschen, den ihre Mutter sie zu verachten gelehrt hat.

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Friert Ihnen auch beim Lesen?

Flehentlich liest sich Michael, als er nur mehr eine Bitte an das Gericht hat: «Lassen Sie mir doch wenigstens die Eintreibungsgebühr weg, für all die Schulden, die Sie mir verursacht haben». Lesen Sie von der Reaktion des Gerichts, doch achten Sie darauf, dass Ihnen nicht friert!

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Dem Herrn Richter ist das Kind wohl egal

Ach, wie sehr steht das Kindeswohl im Mittelpunkt des Familienrechts – so werden Politiker, Richter und Behörden nicht müde, zu beteuern. Robert Förster* und sein Sohn David* haben am eigenen Leib gespürt, wie wichtig einem Richter der Wille eines Kindes wirklich ist, sofern dieses beim Vater leben will. Sogar mit Fäkalausdrücken schmettert Richter Max Busch* den Wunsch eines Zehnjährigen ab.

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Bezahlen „für den Frieden“

Immer wieder fallen Männer darauf hinein: Gute Stimmung könne man kaufen, so wird ihnen glauben gemacht. Doch sie setzen damit das falsche Signal: Wenn eine Frau Geld will, bricht sie zukünftig nämlich einfach den nächsten Streit vom Zaun. Fritz Perlinger* hat jedenfalls erlebt, was ihm bleibt, wenn er „um des Friedens Willen“ mehr bezahlt als notwendig.

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In einer intakten Familie …

Eine intakte Familie: Christoph Altmann* dachte, darunter könne man nichts falsch verstehen. Doch lesen Sie hier, was in den Augen des österreichischen Familienrechts eine intakte Familie ist: Alle fordern Geld vom Vater, ohne zu erklären wofür, und natürlich ohne die geringste Spur eines „Bitte“ oder „Danke“. Lässt sich daraus vermuten, in welchen Familien die Verantwortlichen für das österreichische Familienrecht aufgewachsen sind?

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Wer kann diese Bitte ausschlagen?

Eine freundliche Bitte, doch mit dem Holzhammer in der Hand! So „freundlich“ bittet Sonja um mehr Geld. Martin Bitter will wissen, was jetzt zu tun ist. Vergessen Sie die Freundlichkeit, lesen Sie, wo die Grenzen sind, welche Sie ziehen können.

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Jugendwohlfahrt: Eiskalt ins Gesicht gelogen

Endlich dürfen die Kinder zu Martin Zettler*! Jahrelang haben sie den Wunsch ausgedrückt, doch anstatt gepackter Koffer verabreichte ihnen ihre Mutter Sandra* höchstens eine Ohrfeige. Jetzt will Martin, nach in Summe 43.000 Euro Unterhalt, den er selbst gezahlt hat, umgekehrt Unterhalt von Sandra. Lesen Sie, wie die Jugendwohlfahrt ihm, im Gegensatz zu einer Mutter, die Hilfe verweigert und ihn eiskalt anlügt.

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Und recht bekommt: Die kriminelle Mutter!

An einem Februartag ändert sich Robert Zunts* Leben für immer: Elisabeth*, die Mutter seiner Kinder, beschuldigt ihn schwerer Straftaten. Sie hat gelogen, er konnte es beweisen. Und doch zeigt die Republik Österreich, dass sie unbeirrt auf der Seite der nunmehr vorbestraften Mutter steht. Lesen Sie und wundern Sie sich

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