Reports

Ein Abschied für immer?

Am 12. Januar könnte es das letzte Mal gewesen sein. Einmal noch wird Herbert Nertz seinen Sohn Bernhard in der Besuchsbegleitung sehen, bevor dieser 14 Jahre alt wird. Was danach geschieht, weiß Herbert nicht. Lesen Sie, unter welch gewaltigem Druck Bernhard steht und wie dessen Mutter alles daran setzt, den Kontakt zwischen Vater und Sohn zu zerstören.

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So zartfühlend, so rücksichtlos.

Herzzerreissend und voll tiefem Gefühl, so will Soraja Berzler * ihre Arien einmal auf den Opernbühnen der Welt vortragen. Und doch trägt sie eine grosse Kälte in ihrem Herzen, nämlich gegen ihren eigenen Vater. Lesen Sie hier, wie ein von einer Mutter vereinnahmtes Kind sich in alles und jeden einfühlen kann, nur nicht in den Menschen, den ihre Mutter sie zu verachten gelehrt hat.

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Friert Ihnen auch beim Lesen?

Flehentlich liest sich Michael, als er nur mehr eine Bitte an das Gericht hat: «Lassen Sie mir doch wenigstens die Eintreibungsgebühr weg, für all die Schulden, die Sie mir verursacht haben». Lesen Sie von der Reaktion des Gerichts, doch achten Sie darauf, dass Ihnen nicht friert!

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Die «Gemeinsame Obsorge» mit vorgehaltener Pistole

Wie vor dem Tribunal fühlt sich Jakob Förster*: Da hat er nun die «Gemeinsame Obsorge» für Tochter Lara, und gerade wird ihm gesagt: «Stimmen Sie dem zu, das wir wollen. Wenn Sie nicht zustimmen, nehmen wir Ihnen eben die Gemeinsame Obsorge. Dann geschieht erst recht, was wir wollen.» Lesen Sie von Mitbestimmung auf österreichisch und vom Wahlrecht in Schilda.

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Vorwürfe: Annahme verweigert!

Harald Knecht* will einfach nur seine Tochter sehen. Doch deren Mutter, Lilly*, erhebt ständig, sobald es um das Thema geht, einen Vorwurf nach dem anderen an Harald. Dabei kann jemand angesichts von Vorwürfen fast nichts falsch machen. Nur einen einzigen Fehler können Sie begehen, wenn Sie mit Vorwürfen konfrontiert werden…

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Mach doch den Hampelmann!

Karl Jakobs* soll schon wieder den Hampelmann machen, so wollen es Gericht und Gerichtshilfe. Geschieht den Behörden durch diese Aussage unrecht? Oder sind diese Worte sogar von gerichtlicher Seite tatsächlich so gefallen? Lesen Sie vom Hampelmann.

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In den Mühlen der Kindeswohltäter

Wer das Wohl eines anderen Menschen verfolgt, darf als guter, edler Mensch bezeichnet werden. Doch die meisten Behörden, welche vorgeben, sich um das „Kindeswohl“ zu kümmern, sind weder objektiv noch selbstlos. Lesen Sie, wie Jugendwohlfahrt, Gericht und Gerichtshilfe großartig und oft vom Kindeswohl sprechen, doch unter diesem Vorwand eine Mutter dabei unterstützen, den Kontakt zum Vater so unangenehm und so schwer wie möglich zu machen. Diese Beihilfe zur Entfremdung ist durchaus eine Tat, doch keine Wohltat. Daher nennen wir diese Behörden „Kindeswohltäter“.

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Als Mann kannst Du Dir ja die Kugel geben….

Nein, geben Sie sich nicht gleich die Kugel, wenn Sie diesen Report lesen! Doch anhand von Hubert Baruchs* Beispiel können Sie lesen, wie schnell ein Mann in die Mühlen von „Gewaltschutz“ und Sexualstrafrecht gerät. Erst wird nämlich geschossen, dann gefragt.

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Dem Herrn Richter ist das Kind wohl egal

Ach, wie sehr steht das Kindeswohl im Mittelpunkt des Familienrechts – so werden Politiker, Richter und Behörden nicht müde, zu beteuern. Robert Förster* und sein Sohn David* haben am eigenen Leib gespürt, wie wichtig einem Richter der Wille eines Kindes wirklich ist, sofern dieses beim Vater leben will. Sogar mit Fäkalausdrücken schmettert Richter Max Busch* den Wunsch eines Zehnjährigen ab.

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Ich fühle mich gestärkt

Anton Perdesser* steht vor der Scheidung, und sehr gerne würde er seine Kinder, die sich im Teenageralter befinden, bei sich aufnehmen. Doch würde ihnen das die Mutter erlauben? Da hat er dem Männerservice die falsche Frage gestellt! Lesen Sie, wie sich Anton gestärkt gefühlt hat, nachdem wir ihm die Augen in eine andere Richtung öffnen konnten.

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