Reports

Bezahlen „für den Frieden“

Immer wieder fallen Männer darauf hinein: Gute Stimmung könne man kaufen, so wird ihnen glauben gemacht. Doch sie setzen damit das falsche Signal: Wenn eine Frau Geld will, bricht sie zukünftig nämlich einfach den nächsten Streit vom Zaun. Fritz Perlinger* hat jedenfalls erlebt, was ihm bleibt, wenn er „um des Friedens Willen“ mehr bezahlt als notwendig.

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Schiedsrichterfoul

Gerade während der Fußball-WM ruft Tina an. Was sie von der Tiroler Jugendwohlfahrt erzählt, weckt eine Vorstellung: Wie wäre eine WM, in welcher der Schiedsrichter für eine Mannschaft Partei ergreift, die andere sogar foult und ihr Tore schießt? Lesen Sie, wie eine WM in Familienrecht aussehen würde, ein bizarrer, doch wahrer Vergleich.

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Dabei war ich einmal stolz, Österreicherin zu sein.

„Dabei war ich bis jetzt immer stolz, Österreicherin zu sein…“ Lesen Sie, wie Birgit Brenner der Stolz auf dieses Land gründlich vergangen ist, wie Österreichs Justiz und Politik ihr beigebracht haben, welche Fratze dieses Land seinen Bürgern zeigen kann, wenn es Falschbeschuldigerinnen unterstützt.

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Wen interessieren schon Beweise?

Nora Burger* hätte es nie für möglich gehalten: Ihre Schwägerin Sarah* bedroht ihren Bruder, wirft ihn aus dem Haus und lässt ihn von der Polizei wegweisen – ohne Beweise! Hilft denn niemand gegen dieses Unrecht? Erst beim Männerservice steht jemand auf ihrer Seite, und doch: Gegen eine dermaßen ungerechte Gesetzeslage helfen nur kleine Schritte.

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In einer intakten Familie …

Eine intakte Familie: Christoph Altmann* dachte, darunter könne man nichts falsch verstehen. Doch lesen Sie hier, was in den Augen des österreichischen Familienrechts eine intakte Familie ist: Alle fordern Geld vom Vater, ohne zu erklären wofür, und natürlich ohne die geringste Spur eines „Bitte“ oder „Danke“. Lässt sich daraus vermuten, in welchen Familien die Verantwortlichen für das österreichische Familienrecht aufgewachsen sind?

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Stell Dir vor, sie ist Dein Chef.

Sie stehen ständig vor Schwierigkeiten mit der Mutter Ihrer Kinder, laufen ständig auf und kommen mit den besten, gutgemeinten Anliegen und Argumenten nicht weiter? Hier bieten wir Ihnen eine Erklärung, warum Sie mit der größten Vernunft einfach nicht durchkommen, und einen Vorschlag, wie Sie mit der Lage umgehen.

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Wer kann diese Bitte ausschlagen?

Eine freundliche Bitte, doch mit dem Holzhammer in der Hand! So „freundlich“ bittet Sonja um mehr Geld. Martin Bitter will wissen, was jetzt zu tun ist. Vergessen Sie die Freundlichkeit, lesen Sie, wo die Grenzen sind, welche Sie ziehen können.

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Sturer als die Polizei erlaubt

Martin und Alexandra Herzog haben etwas Verbotenes getan: Sie haben Martins Wegweisung nicht befolgt. Wie das? Alexandra wollte Martins Wegweisung nicht, und gegen ihren Willen wird sie vor einem Mann beschützt, vor dem sie keine Angst hat. Lesen Sie über einen der vielen bizarren Auswüchse des ungerechten Gewaltschutzsystems in Österreich.

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Jugendwohlfahrt: Eiskalt ins Gesicht gelogen

Endlich dürfen die Kinder zu Martin Zettler*! Jahrelang haben sie den Wunsch ausgedrückt, doch anstatt gepackter Koffer verabreichte ihnen ihre Mutter Sandra* höchstens eine Ohrfeige. Jetzt will Martin, nach in Summe 43.000 Euro Unterhalt, den er selbst gezahlt hat, umgekehrt Unterhalt von Sandra. Lesen Sie, wie die Jugendwohlfahrt ihm, im Gegensatz zu einer Mutter, die Hilfe verweigert und ihn eiskalt anlügt.

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Die Familiengerichtskomplizen

Die Verweigerung das Kontaktes zwischen Vater und Kind ist unserer Meinung nach ein Verbrechen. Doch die Täterinnen dürfen sich über Komplizen freuen, in höchsten Positionen. Sehen Sie hier hinter die Kulissen.

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