Reports

Maximal schlechte Laune

Wir stehen gemeinsam mit den befreundeten Organisationen, welche wirkliche, gleichberechtigte Elternschaft wollen, zum Ideal der Doppelresidenz. Diese hat Jürgen Bertsch* tatsächlich, im Sinne der Kinder und gleichwertiger Elternschaft, errungen, unter Zustimmung der Mutter der Kinder, Anja*. Warum hat diese Mutter später jedoch plötzlich «maximal schlechte Laune», und was wird sie wohl unternehmen, um ihre Laune zu bessern? Lesen Sie, wie gut Doppelresidenz ist, doch wie sie nach Belieben einer Mutter zerstört werden kann, im Haus des Österreichischen Familienrechts, dem mit den hunderten offenstehenden Hintertüren:

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Zwangsverschuldet

Stellen Sie sich vor, irgend jemand beschließt ohne Ihr Wissen, dass ständig Geld ausgegeben wird, welches Ihnen Monat für Monat als Schuldenberg aufgetürmt wird. In welchem unterentwickelten, völlig rechtsstaatwidrigen Land solche unfassbaren Zustände sogar üblich, häufig, normal und völlig rechtens sind? Lesen Sie die Antwort.

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Ein Update

Zum Schluss bedankt sich Marvin, trotz all des Leids, das er uns gerade ergreifend geschildert hat. Wofür? Dafür, dass wir das Unrecht, das seinen Kindern und ihm widerfährt, aufzeigen – und somit im Grunde ebenfalls bei Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, weil Sie zu den Hoffnungsträgern dieses Landes gehören, welche das Unrecht nicht ignorieren. Lesen Sie daher das grauenvollste „Update“, das wir jemals erhalten haben.

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Student ist nicht gleich Student

Am Beispiel des Studenten Ludwig Hinteregger* sehen wir schonungslos, was «Gleichbehandlung» in Österreich bedeutet – vor allem, wenn wir ihn mit einem fiktiven Kommilitonen vergleichen. Der kleine Unterschied mit großen Auswirkungen liegt nämlich darin, dass der eine Student auf Unterhalt verklagt wird, der andere hingegen selbst auf Unterhalt klagen darf.

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Das Doppelspiel

Wenn eine Mutter das Kind von Vater entfremden will, laufen uns gut und sattsam bekannte Mechanismen ab. Lesen Sie, wie Konrad Angerer* von uns erfährt, worauf es ankommt, um Kontaktverweigerung von Anfang an entgegen zu treten.

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Wenn es nur der Mutter gut geht…

Oftmals verwenden Personen, die wahrlich nicht das Beste von Ihnen wollen, irreführende Worte für ihre Forderungen, um diese schönzufärben.
Sicher, das Wort «Schutzgeld» mag ein drastischer Vergleich sein, doch nur auf die Unehrlichkeit des Worts bezogen werden Sie zustimmen: Eine Organisation, welche Schutzgeld verlangt, hat keineswegs vor, Sie zu schützen.
«Kindesunterhalt» wird zwar nicht von derselben Organisation gefordert, doch die Unehrlichkeit hinter dieser Wortwahl zeigt durchaus demaskierende Parallelen. Lesen Sie, wie ein Vater feststellt, welche Absicht hinter dem schönen Wort tatsächlich steht:

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Der Bumerang

Fast hätte Georg Hauptmann* an Gerechtigkeit geglaubt: Nach Lianes* Gewaltattacke ist sie endlich weg gewiesen worden. «Es gibt doch noch Gerechtigkeit», denkt Georg. Doch Liane weiß sich zu helfen. Lesen Sie, wie letztlich die Gewalttäterin Recht bekommt.

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Zur Ruhe kommen

Aus ganz Österreich hören wir genau dieselben Wendungen, wenn es darum geht, Väter und Kinder zu trennen. Es scheint so, als ob Mütter, welche die Beziehung zwischen Vater und Kindern zerstören wollen, von Denselben beraten werden, ihnen dieselben Worte vorgelegt werden. «Zur Ruhe kommen» steht an vorderster Stelle der nicht greifbaren und doch so wirksamen Phrasen.

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Zeit ist Geld

Jeder Tag zählt, denn ab jetzt wird Herwig Stocker* jeden Tag um Geld betrogen. Er wird gezwungen, Summen zu überweisen, die eindeutig zu Unrecht bestehen. Sollte er die Zahlungen einstellen, dann ist das Gericht gezwungen von ihm diese Summen zu pfänden. Nochmals in anderen Worten: Es ist rechtens, dass von Herwig unrechtmäßige Beträge gepfändet und exekutiert werden. Widerrechtlich wäre nur, diese widerrechtlichen Summen nicht einzutreiben.
Wo sind wir hier? In Schilda? Oder in einer völlig absurden Diktatur? Keineswegs! Wir befinden uns in Österreich, in den Irrungen und Wirrungen seines Unterhaltsrechts!

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Zweimal ist keinmal

Was geschieht mit einem Mann, der von seiner Partnerin der Gewalt beschuldigt wird? Er wird zumeist unverzüglich weggewiesen, als Gewalttäter stigmatisiert und nicht einmal richtig gehört.
Was widerfährt in vielen Fällen Frauen wie Esmeralda, welche nachweislich mehrfach schwer gewalttätig geworden sind?
Lesen Sie, wie ein Land mit seinem vorgeblich objektiven Gewaltschutz eine Täterin entschuldigt und sogar schützt, statt deren Opfer zu schützen.

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