Reports

Ein Drittel von Nichts

Der Unterhalt, den Heinz Michler* für seine von ihm getrennt lebenden Kinder bezahlen soll, ist jetzt schon hoch. Doch der Mutter, Jolanda*, und der Oberösterreichischen Kinder- und Jugendhilfe ist er noch immer nicht hoch genug. Lesen Sie, wie sich die Behörde nicht nur am Familienbonus des Vaters vergreift, sondern von einem Geld Prozente fordert, das Heinz gar nicht verdient.

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Die Teilzeit-Wegweisung

Rosi Berger* will ihren Mann am Boden liegen sehen. Daher fordert sie ein Betretungsverbot gegen ihren Mann Karl*. Lesen Sie, wie durchsichtig und aberwitzig der Antrag einer Frau sein darf, ebenso durchsichtig und aberwitzig wie des Kaisers Kleider – und lesen Sie, wie die Justiz die Wahrheit ignoriert, als ob sie die Bürger im Märchen spielen will.

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Vor dem Nichts

Theo Fürst* steht vor einem Abgrund. Lesen Sie, wie sich viele Akteure die Schaufel Hand in Hand gegeben haben, um diesen Abgrund tiefer und tiefer zu graben, und wundern Sie sich, warum niemand dafür Verantwortung übernehmen will, einem Menschen die Existenz zu rauben.

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Gut geschätzt!

So schnell konnte Paul Zuckmayr* gar nicht schauen, schon war er unterhaltsverpflichtet. Doch als er realisiert, dass der Betrag falsch beschlossen wurde stellt er fest: Plötzlich mahlen die Mühlen langsam. Lesen Sie, wie einem Mann die Existenz geraubt wird.

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Drohgebärden

Plötzlich ist die Dame vom Jugendamt kleinlaut. Die harten Drohungen sind in tausend Scherben zerschellt. Lesen Sie, wie ein Amt einen Vater mit Mitteln zur überstürzten Zahlung zwingen will, welche wir als unlauter bezeichnen.

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Das falsche Zeichen

Simon Danner* wird von seiner Tochter entfremdet. Für uns geschieht hier, wieder einmal in Österreich, ein Schwerverbrechen. Warum nur will Simons Anwalt die Verbrecherin belohnen?

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Da hilft kein Morphium!

Gegen diesen Schmerz hilft selbst das Morphium des schwer kranken Siegmund Rettich* nicht. Lesen Sie, wie ein Mann die Polizei ruft und völlig fassungslos selbst aus der Wohnung gewiesen wird.

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Denken Sie doch an die Mutter!

Drei lange Jahre, seit seine Mutter seinen Vater unter Gewaltvorwürfen wegweisen ließ, hat Sebastian gewartet. Jetzt ist es soweit. Mit 14 Jahren darf er entscheiden. Er will zum Vater, sofort! Lesen Sie, wie ein Familiengericht und dessen Hilfe, die immer vom Kindeswohl sprechen, wenn es ihnen und der Mutter passt, sich mangels Kindeswohl offen auf die Seite der Mutter schlagen.

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Bitterer das Unrecht nicht klinget…

Als Martin* erstmals die Männerservice-Reports liest und bemerkt, dass endlich jemand das Unrecht aufzeigt, sucht er fieberhaft nur nach einem: Dem Report, der seinen Schicksal gleicht. Lesen Sie, wie Martin um die Vaterschaft zu Anna betrogen wurde und wie diese Justiz nicht ihm, sondern der Täterin zur Seite steht.

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Sagt ihnen, dass ich sie liebe!

Das letzte Weihnachten seines Lebens hatte Harald Mähr* noch mit seinen Kindern verbracht. Leider ertragen viele Väter den Schmerz und das Unrecht, ihre Kinder nicht sehen zu können, die gute Beziehung zu ihnen für immer zu verlieren, nicht. Erweisen Sie Harald den letzten Wunsch: Er will, dass Menschen wissen, was in Österreichs Familienrecht wirklich geschieht.

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