Thema - Scheidungskonflikt

Die Auswechslung

Erst einmal auf den Boden der Tatsache holen! Das ist oftmals der Beginn unserer Hilfetätigkeit, wie hier bei Volker Knittel*. Erst, wenn die Betroffenen akzeptieren, auf welche Rechte sie erst gar nicht zu pochen brauchen, können sie sich auf den kargen Rest konzentrieren. Lesen Sie, wie wichtig es ist, den Menschen das Verständnis für das Familienrecht nahezubringen, statt sie genau dort an Gerechtigkeit, Menschlichkeit und Vernunft zu appellieren zu lassen, wo Sie kein Verständnis dafür finden werden.

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Wie rentabel!

Richard Reiner* gehört zu den Wenigen, die voll erkannt haben, wer die Verantwortung für dieses «kranke Familienrecht», wie er es geißelt, trägt. Lesen Sie, was Politik und Justiz angerichtet haben:

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Bewusster Mangel

Wenigstens „kostengünstige Beratung“ erbittet Toni Ganzer*, weil er vor der Scheidung steht. Lesen Sie, wie ungleich und unverhohlen einseitig die Beratungslandschaft in Österreich Männer wie Toni im Stich lässt:

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Routine

Oftmals geben wir im Männerservice Empfehlungen ab, die einfache Routine sind – weil diese Hilfestellungen sonst nirgendwo geboten werden und weil Viele immer noch nicht darüber Bescheid wissen, wie fern vom Rechtsstaat sie absichtlich behandelt werden. Roman Pongratz* reißt uns jedoch, mitten in unserem Versuch, zu helfen, ganz grob aus diesen grauen Alltag, und wir helfen ihm gerne, die restlichen Routinetäter aus dem Trott zu reissen:

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Naheliegend

Oftmals versichern wir Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, dass sich die Justiz sogar selbst belügt. Sie versichert sich gegenseitig stets, dass in unseren Rechtsbereichen, wie dem Familienrecht und dem Gewaltschutz, alles in bester Ordnung sei, objektiv und rechtsstaatlich einwandfrei gearbeitet würde, und beginnt im nächsten Zug die vorbereitenden Ausführungen, die den Boden zur Verdrehung der Rechtsstaatlichkeit bereiten, welche dann hinter geschlossenen Türen vollendet wird. Selbst ein studierter Jurist wird mit diesem geschönten Bild aus dem Studium entlassen. Lesen Sie, wie Simon Mirkovic* erst später, am eigenen Leib, erlebt, wie Riesengroß der Unterschied zwischen der Rechtsstaatlichkeit aus seinem Studium und der Praxis ist.

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Damit nicht passiert, was jetzt passiert

Jetzt ist es passiert – genau das, was Hanspeter Knellfuchs* vermeiden wollte! Lesen Sie, wie einmal mehr einem Vater glauben gemacht wird, er könne das Schlimmste verhindern, indem er in alle Bedingungen einwilligt, die erst recht zum Schlimmsten führen:

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Das böse Verschuldensprinzip

Einmal mehr kritisiert ein Betroffener, Paul Kirschner*, dass in Österreich noch das Verschulden bei einer strittigen Scheidung zu beurteilen ist. Lesen Sie, warum jedoch viele Menschen froh sei können, dass dieses „Verschuldensprinzip“ Schlimmeres verhindert:

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Denkt an morgen!

Wenn Petr Dragovic* die jungen Männer sieht, wie sie sich freudig und oft ahnungslos in die Ehe stürzen, so würde er sie am liebsten alle warnen. Lesen Sie hier, aus welchem Grund:

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Kein Ausweg?

Als Frauke* ihrem Mann Bernd* eröffnet, dass sie nicht mehr mit ihm leben will, findet er sich ratlos vor tiefgreifenden Entscheidungen. Lesen Sie, wie wichtig nun der Blick auf das Wesentliche ist, nämlich genau darauf, woran er jetzt laut vielen Stimmen «nicht denken dürfe»:

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Das schlechte Einvernehmen

Alles hat seinen Preis! Wie wahr wird dieser Spruch für Lukas Zimmermann*, der sich seit Jahren bemüht, jede Frage einvernehmlich zu lösen. Doch Familienrecht scheint für viele wie ein Bazar zu sein. Karoline hat schon bemerkt, wie wichtig ihrem Exmann dieses Einvernehmen zu jeder Frage ist. Lesen Sie, wie sie den Preis immer höher treiben kann, für ein Einvernehmen, das schon längst nicht mehr harmonisch ist und angesichts dessen Käuflichkeit seinen Wert schon längst verloren hat.

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