Die Unverschämtheitswohlfahrt
Nick Altmüller* will seinen Glauben nicht aufgeben: Es wird doch möglich sein, mit der Mutter seines Sohnes einen Dialog und Einvernehmen zustande zu bringen. Es hätte uns sehr gefreut, wenn uns unsere Gefühl getrogen hätte, doch leider lagen wir richtig. Weniger schwer war die Einschätzung bei der Unterhaltsabteilung der Jugendwohlfahrt. Lesen Sie, warum sie heute «Unverschämtheitswohlfahrt» heißt.