Reports

Die verordnete Familienarmut

Wir schreiben von einer jungen Familie in Vorarlberg, die einfach nur über die Runden kommen will, von einer Mutter, welche aus zutiefst prekärer Finanznot überlegt, sogar die Karenz abzubrechen. Wir schreiben von einem erbarmungslosen Jugendamt, im Wissen, dass dieses voll im Auftrag einer Landesregierung handelt, welche keine Gnade und Rücksicht gegenüber Vätern und deren Familien kennt. Lesen Sie, und wenn die Verantwortlichen sich weiter weigern, helfen eben Sie mit uns statt dieser im-Stich-Lasser.

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Und Du bist statistisch Opfer Deines Vaters!

In der vorigen Ausgabe konnten Sie erfahren, wie einem Vater Unrecht geschieht, aufgrund von Vorurteilen, für die Radikalfeministen, Politiker und die Schlechten unter den verantwortlich sind. Lesen Sie in dieser Ausgabe, wie dramatisch die Vorurteile, deren Verursacher wohl an ein «Gutes Vorurteil» glauben, sich auf das Leiden eines Kindes auswirken, und schämen Sie mit uns sich für den Teil Österreichs in Politik und Medien, der dafür verantwortlich ist:

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Statistisch bist Du Täter

Wie unterscheiden Sie einen guten von einem schlechten Journalisten? Zum Beispiel daran, dass er die Zahl der unbewiesen Beschuldigten bei Wegweisungen kurzerhand zur Zahl der Täter macht -ein schwerer, unverzeihlicher Reporter-Fehler mit gravierenden Folgen, denn so feuern schlechte Journalisten Vorurteile an. Lesen Sie, wie Väter und Kinder darunter leiden können, weil Politiker und Medien sich von hetzerische Vorurteile suggerieren lassen. Lesen Sie, wie ein Vater daher gezwungen wird, zu erdulden, dass sein Sohn ständig verprügelt wird:

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Mit dem Blumenstrauß zu Gericht

Mit angezogenen Knien sitzen Bertram* und Renate bei Gericht vor Anke Mahler*. Wird sie, wie die meisten ihrer Kollegen, geltendes Recht verschweigen, oder wird sie gar falsch informieren und Bertram unter Druck setzen?
Lesen Sie, warum wir trotz aller Warnungen Betroffenen empfehlen: Informieren Sie sich vorher ganz genau über ihre rechtlichen Möglichkeiten, doch geben Sie zuerst dem Gegenüber eine Chance: Vielleicht haben Sie Glück und erfahren unaufgefordert faire Hilfe. Dann können Sie die Werkzeuge stecken lassen, welche Ihnen der Männerservice in die Hand gibt.

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Aufrichtigkeit würde sich lohnen

Begeistert: So äußert sich Jochen Holzer* über die Männerservice-Reports, obwohl die Kritik an Behörden wie den Jugendwohlfahrtsträgern in Österreich so hart ist, dass viele Unbefangene sie kaum glauben können. Lesen Sie, wie die Tiroler «Kinder- und Jugendhilfe» uns einen prächtigen Dienst erweist: Sie tritt den Wahrheitsbeweis an, über ihr eigenes Treiben.

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Der Corona-Vorwand

Ja, die Corona-Krise könne auch eine Chance sein: Ist Ihnen dieses Postulat vertraut? Lesen Sie, wie Petra* in der Corona-Krise eine große Chance für ein Ziel erkennt, das sie schon in weiter Ferne gerückt fürchtete: Endlich sieht sie die Chance, die Beziehung ihrer Kinder zum Vater zu zerstören – dank Corona und unserem von Unlust, Trägheit und Kälte gegenüber Vätern infiziertem Familienrecht:

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Lügt Deine Mama…?

Die häufigste Form des sexuellen Missbrauchs: Das dürfte wohl die Falschbeschuldigung sein! Viele «obsorgeberechtigte Eltern», aufgrund der familienrechtlichen Realität zumeist Mütter, unterstellen dem Vater der Kinder diesen Missbrauch. Bei den Behörden ist längst bekannt, wie viele dieser Anzeigen nur einem Zweck dienen: Zu verhindern, dass die Kinder den Vater sehen.
Warum ist so eine Falschbeschuldigung in Wirklichkeit ebenfalls sexueller Missbrauch? Weil die Kinder dadurch, und nur durch diese Falschbeschuldigung, sexuell traumatisiert werden.
Lesen Sie die uns sehr suspekt erscheinenden Beschuldigungen, welche Regina Wörz* gegenüber dem Vater ihrer Kinder, Jakob*, erhebt, und erahnen Sie, was Tochter Amelie dabei durchmacht.

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Liebe Deinen Nächsten – außer Papa!

Doris Wistler* unterrichtet an einem Gymnasium im Fach Religion. Wie oft wird diese Frau und Mutter ihren Schülern in ergreifendem, mitreissenden Vortrag gelehrt haben, wie wichtig und wertvoll doch Nächstenliebe ist, welch samtene Revolution doch die christliche Nächstenliebe in den gewalttätigen Zeiten des Altertums dargestellt hat, und dass nur die Nächstenliebe der einzige Ausweg aus Hass, Rache und Vergeltung ist.
Lesen Sie, wie einmal mehr ein Mensch an sich selbst nicht im Geringsten verstanden hat, was er oder sie Anderen vorpredigt. Lesen Sie, wie eine Religionslehrerin, die von der Verlogenheit der Pharisäer lehrt, dieselbe Doppelmoral lebt und ihre Nächstenliebe schon beim nächsten Verwandten ihrer Kinder endet: Bei deren Vater.

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Die Blase namens «Gemeinsame Obsorge»

Väter haben jetzt doch die «Gemeinsame Obsorge»! So hat uns ein hoher Politiker verblüfft geantwortet, als wir ihm die Rechtlosigkeit der Väter erklären wollten. Tatsächlich glauben und verbreiten viele Politiker und Journalisten heute noch, mit der «Gemeinsamen Obsorge» hätten Väter eben das, was der Name verspricht. Lesen Sie am Beispiel Albert Pöckls* die Realität

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Schmutziger Trick oder Unwissenheit?

Da war er wieder, der vielleicht schmutzige Trick: Seit der Männerservice ordentlich Staub, oder besser Badeschaum, denn der macht sauber, wo es schmutzig ist, aufgewirbelt hat, schwören ihm viele Juristen demonstrativ ab: Der Falschberatung von Männern bei einem heimtückischen Geschäft um Kindesunterhalt und Ehegattenunterhalt. Und doch taucht er immer wieder auf. Lesen Sie, wie das Vorarlberger Institut für Sozialdienste, das von der Landesregierung gesteuert wird, hoffentlich nur aus Unwissen beraten hat, was unter Fachleuten hinlänglich als an der „Grenze zum Betrug“ empfunden werden darf.

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