Thema - Scheidungskonflikt

Wer kann diese Bitte ausschlagen?

Eine freundliche Bitte, doch mit dem Holzhammer in der Hand! So „freundlich“ bittet Sonja um mehr Geld. Martin Bitter will wissen, was jetzt zu tun ist. Vergessen Sie die Freundlichkeit, lesen Sie, wo die Grenzen sind, welche Sie ziehen können.

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Wir sind ja kein Auskunftsbüro!

Als die Polizei plötzlich vor der Tür steht, ahnt Stefan Fried* noch nicht, was seine Frau geplant hat. Das Unfassbare wird real, als dieser Mann Österreichs Familienrecht am eigenen Leib erlebt, doch niemand will helfen. Unfreundlich wird der Hilfesuchende angefahren, von „nicht Zuständigen“, die „kein Auskunftsbüro“ sein wollen. Ob Tanja* bei der Planung der Scheidung hinter seinem Rücken ebenso keine Hilfe bekommen hat?

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Und das Grundstück Deines Vaters will ich auch noch haben!

Anges* hat es geschafft: Fritz Aicher* hat das Haus geräumt, freiwillig, bevor sie ihm Gewalt unterstellt. Doch wer nicht genug bekommen kann, nimmt, „was ihr zusteht“: Völlig aus der Luft gegriffene Forderungen und Nachforderungen wirft sie ihrem Mann hinterher. Zum Glück jedoch hat Fritz gut vorgesorgt, wie Sie hier lesen können.

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Wohnkosten für die Ex? Pass auf, sonst zahlst Du doppelt!

Immer wieder sprechen wir mit Männern, welche nach der Trennung alle möglichen Kosten für die Frau übernehmen. Das ist gut gemeint, doch achten Sie auf die Falltür! Plötzlich kann einen Nachforderung kommen, und Sie haben doppelt gezahlt: Rückwirkend Unterhalt, zusätzlich zu den Kosten, welche Sie für die Ex übernommen haben. Österreich macht es möglich.

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Mediation: Neutral wie die Schwiegermutter

Mediation ist nichts Buddhistisches, sondern sollte eine Vermittlung zwischen Konfliktparteien sein. Wir zeigen, warum Mediation im Familienrecht oft scheitert, denn nur unter dem Hintergrund eines gerechten Staates hat eine Vermittlung Sinn.

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2 Wochen nach Hause für 50.000 Euro?

Josefine Gerst* hat zuerst ihren Mann Rolf wegweisen lassen, egal, wie sehr ein Video beweist, dass sie es war, die in attackiert hat. Dann nutzte sie die Wegweisung, um das Haus ausräumen zu lassen, in dem sie selbst schon längst nicht mehr lebt. Jetzt treibt es Josefine mit einer unverschämten Forderung auf die Spitze, die einmal mehr beweist: Sie nutzt die Wegweisung eiskalt für ihren finanziellen Vorteil. Eine Richterin hört dabei zu, und lesen Sie: Sie stellt sich trotzdem auf die Seite der Frau!

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Jetzt reicht es der Frau Nachbarin!

Eine Nachbarschaftsbeschwerde besonderer Art trifft beim Männerservice ein: Bianca* kann nicht mehr zusehen, wie Juliane* sich aufführt: Erst geht sie ungehemmt fremd, lässt sich schwängern, klaut die Sparbücher und lässt ihren viel zu gutmütigen Mann Clemens* dann noch wegweisen. Bianca steht für die stetig steigende Zahl an Frauen, denen die Ungerechtigkeit reicht. Lesen Sie hier, warum.

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Liebe Frauen: Was Ihnen Ihre Anwältin zum Unterhalt nicht erzählt

An sich wollen wir die Männer vor Ehegattenunterhalt schützen, wenn wir stets davor so eindringlich warnen. Doch hier können Sie lesen, dass damit nicht nur Männern, sondern vielen Frauen ebenso geholfen wird. Verzichten Sie daher einfach auf Ehegattenunterhalt. Verschonen Sie sich vor Allem, das Sie hier lesen.

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Warum geht immer der Mann?

„Wenn zwei sich streiten, geht der Mann, und die Frau behält Haus und Kinder.“ Wo steht das geschrieben? Nur in den Köpfen der Menschen. Dort hat sich etwas festgesetzt, dessen Grund viele gar nicht mehr kennen. Als Hubert Czech sich an den Männerservice wendet, wacht er schon während des ersten Gespräches förmlich auf: Was er gestern noch für selbstverständlich gehalten und selbst betrieben hat, ist im Grund nichts anderes als seine eigene Entrechtung.

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Unterhalt: Stopp, unterschreiben Sie nicht!

„Die Umstandsklausel wird ausgeschlossen“. Dieser unscheinbare Satz, den Richard in der einvernehmlichen Scheidung unterschrieben hat, wird ihm mehr und mehr zum Verhängnis. Lesen Sie, wie teuer Männern solche unscheinbaren Worte Jahre später und über das ganze Leben zu stehen kommen können.

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