Und das Grundstück Deines Vaters will ich auch noch haben!

„Am Montag werde ich weggewiesen“, so prognostizierte der Männerservice bereits in einem Report, wie Agnes Aicher eine Wegweisung vorzubereiten schien. Tatsächlich hatte Fritz Aicher recht, und es war ihm irgendwann selbst zu dumm: Obwohl von Gewalt keine Spur nachzuweisen war, hat er schließlich eine bedingte Wegweisung unterschrieben, damit er Ruhe hat.

Fritz Aicher ist durch sein berufliches Umfeld gut informiert. Daher wusste er: Eine Wegweisung gehört heutzutage zu einer Scheidung fast schon dazu, eine Gepflogenheit sozusagen. Durch seine Freiwilligkeit erreicht er jedoch, dass Agnes ihm gar keine Gewalt fälschlich unterstellt, weil sie ihr Ziel ja auch so erreicht, und immerhin: Die Wegweisung könnte er jederzeit aufheben – fragen Sie jetzt einfach nicht nach dem Sinn der Wegweisung…

So ist Fritz jedoch einer der mittlerweile über 8000 Weggewiesenen jährlich in Österreich, und diese Zahl wird uns von Politikern und „Gewaltschützern“ ständig vorhalten, als „Beweis“, wie viele und dass fast nur Männer gewalttätig seien. Was hinter den Zahlen steckt, interessiert ja nicht, nämlich die Tatsache, dass Männer vorverurteilt werden, egal, ob Gewalt im Spiel war.

Hat Agnes bezüglich Gewaltvorwürfen nun doch nicht alle Register gezogen, schlicht, weil es nicht opportun war, so erlebt Fritz trotzdem auf menschlicher und finanzieller Basis, wie sehr die Republik Österreich es unterstützt, dass es einem Mann dreckig gegeben wird:

Sogar seinen Sohn im Krankenhaus zu besuchen, hat Agnes über das Personal verhindert. Doch die Geschenke, welche er dort hinterlässt, noch als ihre eigenen auszugeben – So etwas hat noch nicht einmal der Männerservice erlebt!

„Ich nehme, was mir zusteht“, wird sich Agnes wohl auch gedacht haben, als sie in seinem Haus, aus den sie ihn vertreiben hat lassen, lebte, sich die Betriebskosten von ihm zahlen lassen hat und dann rückwirkend noch eine Unterhaltsnachzahlung bis 2016 fordert –  bis zu einer Zeit, als Fritz noch mit ihr im Haus lebte. Sie behauptete einfach, Fritz habe schon damals nichts für Alltagsausgaben bezahlt.

Jetzt kommt Fritz zugute, was wir allen Männern empfehlen, bei denen sich eine ähnliche Situation abzeichnet. Er hat täglich notiert, was alles er geleistet und was alles er finanziert hat.

Agnes wird daher wohl schlecht aussehen mit ihrer Nachforderung, und sie disqualifiziert sich überdies damit, dass sie sogar ein Grundstück des Schwiegervaters, des Vaters von Fritz, von ihm fordert.

Scheidungen, Trennungen und das Familienrecht fördern immer öfter völlig unverschämtes Verhalten, durch das sich immer mehr Männer und Väter zunehmend erpresst fühlen. Seien Sie gefasst, und denken Sie wie Fritz daran, zu dokumentieren, denn über drei Jahre rückwirkend lässt unser Familienrecht geradezu unverfrorene Nachforderungen zu.


Männerservice-Report #103, veröffentlicht am 12. Juni 2018

Betroffene
Vater: Fritz Aicher*
3 Kinder

In der Verantwortung
Agnes Aicher*
österreichisches Familienrecht
österreichisches Enteigungssystem, das den Gewaltschutz täglich missbraucht

Ort und Zeitraum:
Seewalchen, Oberösterreich, Februar 2018**

Dazu der Report vom Februar 2017:
https://www.maennerservice.at/am-montag-werde-ich-weggewiesen/

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