Dem Kind fehlt der Vater? Erst recht keine Kontaktausweitung!

Markus Minnitsch hat ein inniges Verhältnis zu Florian, obwohl er seit einiger Zeit von ihm getrennt lebt. Doch dessen Mutter bekämpft massiv, dass sich Markus und sein Sohn oft sehen können. Was treibt eine Mutter dazu, so hasserfüllt und eifersüchtig auf den Vater ihres Kindes zu sein? Der Männerservice ist sich sicher: Die vielzitierten „Verletzungen aus der Partnerschaft“ sind nicht der Grund, sofern es sie überhaupt gab.

Einen besseren Hinweis auf die Abgründe, welche eine Mutter so weit treiben können, gibt ein Psychologe: „Bindungsintolerant“ sei die Mutter, warnt der Experte. Umschreiben wir diese Charaktereigenschaft mit den Worten „Umklammern des Kindes“, Eifersucht auf den Vater, dem Wunsch, das Kind für sich besitzen zu wollen und der krankhaften Angst, das Kind könnte den Vater lieber haben als sie, die Mutter.

Der Psychologe hat jedoch dem Gericht noch mehr zu sagen: Markus sei ein liebevoller Vater, ausgedehnte Zeiten und Übernachten des Kindes beim Vater empfiehlt er in höchstem Maße, und natürlich sei Markus zu 100% erziehungsfähig.

Doch die Mutter, mit Hilfe einer berüchtigten Anwaltskanzlei, zieht harte Bandagen an: Für die Leser der Männerservice-Reports ist es schon gar nicht mehr notwendig, zu erwähnen, dass Mutter und Anwältin Markus Gewalttätigkeit, Geistesgestörtheit und keine Erziehungsfähigkeit unterstellen.

Nun kann sich Markus drei lange Jahre mit unerträglichen Beschuldigungen und jeder möglichen Verhinderung abmühen, damit er nur ja nicht sein Kind eine Minute mehr sieht, als er vor der Richterin erkämpfen kann.

Diese Richterin wiederum gönnt Florian nur wenige Stunden pro Woche bei seinem Vater, und von vorneherein stellt sie klar: Wenn die Mutter Florian einfach nicht zu seinem Vater lässt, wird sie nichts tun, um das Recht von Kind und Vater aufeinander durchzusetzen – somit erteilt sie, wie viele Richter in Österreich, der Mutter geradezu einen Freibrief, ihre Macht ausnützen zu können, wie sie will!

Eine Kinderpsychologin tut ihr Übriges, als die Nächste, welche zwar von Kindeswohl spricht, doch in Wahrheit Partei für die Mutter ergreift: Als das geplagte Kind, dem sein Vater so sehr fehlt, verhaltensauffällig wird, begreift sie zwar, dass es zum Problemkind wird, weil ihm der Vater vorenthalten wird. Doch, bitte festhalten, sie meint: So lange das Kind auffällig ist, weil ihm der Vater Tag für Tag so schmerzhaft fehlt, könne sie keiner Kontaktausweitung zustimmen!

Das wäre so, als ob sie sagte: Solange das Kind durstig ist, können wir ihm doch nichts zu trinken geben.

Diese Farce setzt sich in vielen Facetten fort. Endlich ist nun etwas Ruhe und Stabilität eingekehrt. Markus sieht sein Kind regelmäßig, doch immer noch zu selten. Bei ihm jedoch hat der Männerservice das Gefühl: Eines Tages steht sein Kind mit Sack und Pack vor der Tür.

Männerservice-Report #28, veröffentlicht am 3. Januar 2017

Betroffene
Vater: Markus Minnitsch*
Kind: Sohn Florian, 5 Jahre

In der Verantwortung
Mutter des Kindes
Richterin BG Innere Stadt
Anwältin
Kinderpsychologin (vom Gericht bestellt)

Ort und Zeitraum:
Wien, 2016

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