Am Montag werde ich weggewiesen

Dass frisch weggewiesene Männer den Männerservice kontaktieren, gehört zu unserem Alltag. Doch Fritz Aicher überrascht uns: Er meldet sich am Donnerstag, den 23. Februar, mit der Befürchtung, dass er am nächsten Montag weggewiesen werden soll.

Fritz ist schon darüber informiert, auf welche Weise viele schmutzige Scheidungen in der Realität ablaufen. Er weiß, dass eine Wegweisung nicht gerade selten zu den Instrumenten von Frauen gehört, um sich Vorteile in der Scheidung zu verschaffen. Was er dem Männerservice beschreibt, sind Anzeichen dafür, dass seine Frau ihn jetzt als Gefährder hinstellen wird und eine Wegweisung vorbereitet.

Im Augenblick ist Agnes nicht zu Hause. Am Montag wird sie zurückkehren. Wird Fritz´Befürchtung an diesem Tag wahr werden?

Der Männerservice hat mit ihm die wichtigsten Möglichkeiten besprochen, wie gegen mögliche Willkür vorgegangen werden könnte.

Wir werden Sie am Laufenden halten, ob wir im Fall Aicher die erste Wegweisung auf Ansage erleben.

 

Dieser Männerservice-Report wird aufgrund der Dringlichkeit in die bereits eingeplanten Aussendungen eingeschoben, daher die Nummer 35 ½.

Männerservice-Report #35 ½, Sonderausgabe, veröffentlicht am 25. Februar 2017

Betroffene
Vater: Fritz Aicher*
3 Kinder

In der Verantwortung
Agnes Aicher*

Ort und Zeitraum:
Seewalchen, Oberösterreich, vermutlich am Montag, den 27. Februar

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Ein Kommentar

  1. Schuldig geschieden!
    Meine Ex-Frau hat es geschafft. Nachdem sie unglaubliche Lügen vor Gericht verbreitet hat. Behauptungen aufgestellt welche unhaltbar sind und wo sogar durch ärztliche Nachweise das Gegenteil bewiesen werden konnte wurde ich schuldig geschieden. Die Geschichte begann mit einer Scheidungsmediation bei der ich mich bemühte eine faire Lösung zu finden um eine Ehe welche seit Jahren totgelebt war zu beenden. Im Hinblick auf einen zukünftigen fairen Umgang mit der Ex-Partnerin und den beiden, mittlerweilen erwachsen Kinder suchte ich professionelle Hilfe. Leider wurde dies von meiner Ex- Partnerin nicht angenommen und es kam zur Scheidungsklage, nachdem ich mich von ihr bedroht fühlte, dass sie irgend eine Sache erfindet damit ich aus dem gemeinsamen Haus gewiesen werde. Einem Auszug meinerseits, welcher von meiner Anwältin angestrebt wurde stimmte sie nicht zu. Dan ging es zu Gericht und sämtliche Angebote meinerseits wurden abgewiesen und ein zweijähriger Verhandlungsmarathon begann. Anschuldigungen ich sei Alkoholiker konnte ich durch ärztliche Blutbefunde widerlegen, Beschuldigungen ich sei ein psychisch kranken Gewaltmensch konnte ebenso widerlegt werden, da ich sonst meinen Beruf als Feuerwehroffizier nicht ausüben könnte, die vorgeworfene, aber nie stattgefunden Vergewaltigung konnte nicht einmal durch ihre Psychotherapeutin (ihre Zeugin) nachvollzogen werden auch ein homosexuelle Verhältnis zu meinem besten Freund wurde mir von ihr vorgeworfen und zu guter Letzt wollte sie unsere Kinder gegen mich aussagen lassen, was aber ihr Anwalt verhindern konnte. Aber dafür lies sie meine Nichte im Auftrag unsere Kinder gegen mich aussagen, was schlussendlich als eingelernter Vortrag gegen mich zum Besten gegeben wurde.
    Die Richterin ließ während der Verhandlungen immer den Anschein entstehen dass es zu einem Vergleich kommen würde, aber bei der Urteilsverkündung war alles ganz anders. Sie begründete ihr Urteil dahingehen, dass meine Glaubwürdigkeit weiniger als bei meiner Ex-Frau gegeben wäre und daher hat sie so entschieden. Leider gibt es beim österreichischen Scheidungsgesetz keine Möglichkeit eines Einspruches und daher ist man sein ganze Leben lang gestraft und auch versklavt. Weitere zwei Jahre dauerte die Vermögensaufteilung, wobei die so verlief dass ich sämtliche Nachweise udgl. vorlegen musste aber ich bis heute noch keinen Lohnzettel meiner Ex gesehen habe, dies wird von den Gerichten alles gebilligt und hat keine Konsequenzen. Nun steht die Alimentierung unser beiden Töchter (20 Schülerin, 25 Studentin) ins Haus und da werden sämtliche Vereinbarungen welche vor Gericht getroffen werden innerhalb kürzester Zeit beeinsprucht und damit die Verfahren immer wieder neu aufgerollt. Mittlerweilen hat meine Ex es geschafft dass ich keinen Kontakt mehr zu meinen Töchter habe, weil ich ja nicht das zahle was ihnen zustehen würde.
    Leider sind unsere Gerichte dermaßen schwach das trotz der Augenscheinlichkeit und Absicht die da dahinter steckt es keine Konsequenzen für den Verursacher gibt. und auch ganz eindeutig kommt in dieser Causa zu Tage dass man als Mann in Österreich keine Rechte hat und so und so immer der Böse und Gewalttäter ist der seiner Familie nur schlechte wünscht.