Da war er wieder, der vielleicht schmutzige Trick: Seit der Männerservice ordentlich Staub, oder besser Badeschaum, denn der macht sauber, wo es schmutzig ist, aufgewirbelt hat, schwören ihm viele Juristen demonstrativ ab: Der Falschberatung von Männern bei einem heimtückischen Geschäft um Kindesunterhalt und Ehegattenunterhalt. Und doch taucht er immer wieder auf. Lesen Sie, wie das Vorarlberger Institut für Sozialdienste, das von der Landesregierung gesteuert wird, hoffentlich nur aus Unwissen beraten hat, was unter Fachleuten hinlänglich als an der „Grenze zum Betrug“ empfunden werden darf.