Thema - Obsorge

Der kleine Unterschied

Der kleine Patrick* wird die Welt nicht verstanden haben: Plötzlich ist die Mutter weg, und lange scheint sie kein Interesse zu haben. Gerade, als das Kind diesen Schock verkraftet haben dürfte, folgt der Nächste. Lesen Sie, wie ein kleiner Unterschied, nämlich die geänderte Laune einer Mutter, das Leben von Kindern und Vätern ändern kann in diesem Willkürstaat:

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Redegewandt

Wenn jemand ständig Erfolg hat mit seinen Reden, dann verleitet das schnell zum Schluss: Diese Person müsse schon sehr redegewandt sein. Doch oftmals haben Menschen nicht aufgrund der Qualität ihrer Rhetorik recht, sondern aufgrund der fehlenden Qualität von Recht und Gesetz, sonst wäre nämlich beispielsweise Josef Stalin, der in seinen Reden immer recht behalten und tosenden Applaus erhalten hatte nach seinen spröden und öden Ansprachen, auch ein brillanter Redner gewesen. Lesen Sie, wie eine Mutter in diesem Familien-Unrecht ebenso von vorneherein immer recht hat:

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Beschützen verboten!

Wenn es nur so wäre, dass allein die Republik Österreich sich kategorisch weigert, Lucians Sohn Cornel zu schützen, davor, Opfer von Gewalt und Unterschlagung zu sein! Doch dessen Vater wird aktiv von einer Justiz und verantwortlichen Politik daran gehindert, wenigstens selbst sein eigenes Kind zu schützen. Wenn Sie diesen Report lesen, werden Sie verstehen, warum Lucian meint: «Es tut so weh…»

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Der Spaßvater

Rudi Kainrath* ist das Letzte! So würden viele urteilen, wenn Sie Olivias* jüngstes, ellenlanges Schreiben über den Vater ihrer Kinder gelesen hätten. Was hat Rudi falsch gemacht? Wenn wir Unbefangene darüber raten lassen würden, so erhielten wir wohl zumeist landläufige Vermutungen darüber, was Vätern üblicherweise vorgeworfen wird: Sie kümmern sich nicht um ihre Kinder, oder […]

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Bloß keine Gemeinsame Obsorge!

Oft helfen wir Betroffenen am besten dadurch, in dem wir sie von Ihrem Vorhaben abbringen. Doch warum rät ausgerechnet der Männerservice Marcel Hauser* dringend, keinesfalls die «Gemeinsame Obsorge» zu beantragen? Die Antwort liegt im Etikettenschwindel, welchen die Politik bewusst zum Betrug der Väter betreibt:

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50 Prozent Abzug

Wie stehen meine Chancen? Diese Frage stellt sich Gustav Mennel* zu recht, bevor er ein Verfahren über die Obsorge seines Kindes riskiert. Lesen Sie unsere unkonventionelle, aber bewährte Methode, wie wir die echten Chancen eines Vaters abschätzen, und wie viele diese Methode über die Einseitigkeit dieses Familienrechts besagt.

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Maximal schlechte Laune

Wir stehen gemeinsam mit den befreundeten Organisationen, welche wirkliche, gleichberechtigte Elternschaft wollen, zum Ideal der Doppelresidenz. Diese hat Jürgen Bertsch* tatsächlich, im Sinne der Kinder und gleichwertiger Elternschaft, errungen, unter Zustimmung der Mutter der Kinder, Anja*. Warum hat diese Mutter später jedoch plötzlich «maximal schlechte Laune», und was wird sie wohl unternehmen, um ihre Laune zu bessern? Lesen Sie, wie gut Doppelresidenz ist, doch wie sie nach Belieben einer Mutter zerstört werden kann, im Haus des Österreichischen Familienrechts, dem mit den hunderten offenstehenden Hintertüren:

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Abgeholt

Helmut Hoch* erzählt uns geradezu Unvorstellbares, von einem Unrecht, das wir uns nie und nimmer in unseren schlimmsten Albträumen ausmalen hätten können – glaubt er. Viele Väter nehmen immer noch an, dass das Familienrecht stets objektiv das unverfälscht reine Kindeswohl im Sinne habe, und dann, ja dann kann das, was Ihnen gerade geschieht, doch nur ein völlig bizarrer Ausnahmefall sein, den die Welt noch nicht gesehen hat!
Einmal mehr gilt es, einen Vater abzuholen, von dort, wo er steht, denn erst, wenn er weiß, wie banal böse das Familienrecht noch werden kann, geht er behutsam an die Sache heran:

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Wie eine Schachfigur

Selbst nach der Trennung von Katja* betreut Herwig Ulmer* weiter die drei Kinder, sogar sein damaliges Stiefkind Sven*. Doch so sehr er sich bemüht, er bleibt Katjas Willkür völlig ausgeliefert. Lesen Sie, wie sich ein Vater nach Belieben gesetzt, hin und hergeschoben und beiseite gelegt fühlen kann – wie eine Schachfigur:

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Folgen Sie nicht diesem Aufruf!

Wenn jemand alle anderen Männer auffordert, nur ja keine Kinder zur Welt zu setzen: Hat derjenige etwas gegen Kinder?
Zumeist nicht, sondern in den meisten Fällen handelt es sich um Väter wie Andreas Kestranek*. Lesen Sie, warum Väter, die Österreichs Familienrecht erlebt haben, nur mehr daran denken, sich und andere vor den schmerzlichen Erlebnissen zu schützen.

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