Thema - Kontakterschwernis

Es hat sich gelohnt!

“Schreibt doch endlich einmal eine Gute Nachricht”, so lautete die Bitte eines Lesers der Männerservice-Reports. Zum kleinen Jubiläum der Reports, der Nummer 200, zeigt Werner Müllers* Geschichte, wie ein liebevoller Vater, der übermenschliches leistet, doch eine Chance haben kann.

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Papa, ich habe keine Angst vor Dir.

Die kleine Hannah* ist ihrer Mutter Ulrike aber keine gute Tochter: Sie will ihren Vater, Emil, einfach nicht hassen, so sehr ihr eingebläut wird, welch Monster dieser Mann doch sei. Lesen Sie, wie das Kind seinem Vater treuselig versichert, dass sie genau weiß: Ihr Papa wird ihr niemals etwas antun.

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Es ist vorbei.

Klaus Spender* kann nicht mehr, will nicht mehr: Er verzichtet darauf, um seine Kinder zu kämpfen, seine Kinder jemals wieder zu sehen. Lesen Sie, wie es die Republik Österreich zulässt, dass Väter eines Tages aufgeben, so sehr ihnen ihre Kinder auch am Herzen liegen.

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Die Unverschämtheitswohlfahrt

Nick Altmüller* will seinen Glauben nicht aufgeben: Es wird doch möglich sein, mit der Mutter seines Sohnes einen Dialog und Einvernehmen zustande zu bringen. Es hätte uns sehr gefreut, wenn uns unsere Gefühl getrogen hätte, doch leider lagen wir richtig. Weniger schwer war die Einschätzung bei der Unterhaltsabteilung der Jugendwohlfahrt. Lesen Sie, warum sie heute «Unverschämtheitswohlfahrt» heißt.

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Ein Abschied für immer?

Am 12. Januar könnte es das letzte Mal gewesen sein. Einmal noch wird Herbert Nertz seinen Sohn Bernhard in der Besuchsbegleitung sehen, bevor dieser 14 Jahre alt wird. Was danach geschieht, weiß Herbert nicht. Lesen Sie, unter welch gewaltigem Druck Bernhard steht und wie dessen Mutter alles daran setzt, den Kontakt zwischen Vater und Sohn zu zerstören.

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In den Mühlen der Kindeswohltäter

Wer das Wohl eines anderen Menschen verfolgt, darf als guter, edler Mensch bezeichnet werden. Doch die meisten Behörden, welche vorgeben, sich um das „Kindeswohl“ zu kümmern, sind weder objektiv noch selbstlos. Lesen Sie, wie Jugendwohlfahrt, Gericht und Gerichtshilfe großartig und oft vom Kindeswohl sprechen, doch unter diesem Vorwand eine Mutter dabei unterstützen, den Kontakt zum Vater so unangenehm und so schwer wie möglich zu machen. Diese Beihilfe zur Entfremdung ist durchaus eine Tat, doch keine Wohltat. Daher nennen wir diese Behörden „Kindeswohltäter“.

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Schiedsrichterfoul

Gerade während der Fußball-WM ruft Tina an. Was sie von der Tiroler Jugendwohlfahrt erzählt, weckt eine Vorstellung: Wie wäre eine WM, in welcher der Schiedsrichter für eine Mannschaft Partei ergreift, die andere sogar foult und ihr Tore schießt? Lesen Sie, wie eine WM in Familienrecht aussehen würde, ein bizarrer, doch wahrer Vergleich.

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Stell Dir vor, sie ist Dein Chef.

Sie stehen ständig vor Schwierigkeiten mit der Mutter Ihrer Kinder, laufen ständig auf und kommen mit den besten, gutgemeinten Anliegen und Argumenten nicht weiter? Hier bieten wir Ihnen eine Erklärung, warum Sie mit der größten Vernunft einfach nicht durchkommen, und einen Vorschlag, wie Sie mit der Lage umgehen.

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Wer kann diese Bitte ausschlagen?

Eine freundliche Bitte, doch mit dem Holzhammer in der Hand! So „freundlich“ bittet Sonja um mehr Geld. Martin Bitter will wissen, was jetzt zu tun ist. Vergessen Sie die Freundlichkeit, lesen Sie, wo die Grenzen sind, welche Sie ziehen können.

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Die Familiengerichtskomplizen

Die Verweigerung das Kontaktes zwischen Vater und Kind ist unserer Meinung nach ein Verbrechen. Doch die Täterinnen dürfen sich über Komplizen freuen, in höchsten Positionen. Sehen Sie hier hinter die Kulissen.

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