Thema - Familiengerichtshilfe

Nur keine Scheu!

„Extrem subtil“ läuft die Verweigerung des Kontakts zum Kind ab: Dietmar Kinz* hat richtig erkannt, was landläufig als geradezu mieses, hinterhältiges Verbrechen erkannt würde. Wir freuen uns allerdings, dass für einmal ein Vater, durchaus mit Hilfe unserer Tipps, erleben durfte: Legen Sie falsche Scheu ab, suchen Sie offensiv Hilfe und geben Sie nicht auf, für Ihr Kind, dann können Sie selbst in diesem Familien-Unrecht das Notwendigste erreichen!

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Erst mein Zeitausgleich, dann Ihre Sorgen!

Es sollen ja nur «Verletzungen aus der Partnerschaft» der Grund sein, wenn eine Mutter den Kontakt zwischen Vater und Kind hintertreibt, so mühselig wie möglich werden lässt und jede Möglichkeit sucht, das Kind vom Vater zu entfremden. Welche Verletzungen es sind, mit denen sich so behutsam Gerichte und Gerichtshilfen bis zum Sankt-Nimmerleinstag befassen, können Sie hier lesen: Verletzter Stolz und verletzte Eitelkeit.

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Die Familiengerichtskomplizen

Die Verweigerung das Kontaktes zwischen Vater und Kind ist unserer Meinung nach ein Verbrechen. Doch die Täterinnen dürfen sich über Komplizen freuen, in höchsten Positionen. Sehen Sie hier hinter die Kulissen.

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