Thema - Falschbeschuldigung

Statistisch bist Du Täter

Wie unterscheiden Sie einen guten von einem schlechten Journalisten? Zum Beispiel daran, dass er die Zahl der unbewiesen Beschuldigten bei Wegweisungen kurzerhand zur Zahl der Täter macht -ein schwerer, unverzeihlicher Reporter-Fehler mit gravierenden Folgen, denn so feuern schlechte Journalisten Vorurteile an. Lesen Sie, wie Väter und Kinder darunter leiden können, weil Politiker und Medien sich von hetzerische Vorurteile suggerieren lassen. Lesen Sie, wie ein Vater daher gezwungen wird, zu erdulden, dass sein Sohn ständig verprügelt wird:

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Lügt Deine Mama…?

Die häufigste Form des sexuellen Missbrauchs: Das dürfte wohl die Falschbeschuldigung sein! Viele «obsorgeberechtigte Eltern», aufgrund der familienrechtlichen Realität zumeist Mütter, unterstellen dem Vater der Kinder diesen Missbrauch. Bei den Behörden ist längst bekannt, wie viele dieser Anzeigen nur einem Zweck dienen: Zu verhindern, dass die Kinder den Vater sehen.
Warum ist so eine Falschbeschuldigung in Wirklichkeit ebenfalls sexueller Missbrauch? Weil die Kinder dadurch, und nur durch diese Falschbeschuldigung, sexuell traumatisiert werden.
Lesen Sie die uns sehr suspekt erscheinenden Beschuldigungen, welche Regina Wörz* gegenüber dem Vater ihrer Kinder, Jakob*, erhebt, und erahnen Sie, was Tochter Amelie dabei durchmacht.

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Ein Virus namens Ängstlichkeit

Was ist schlimmer: Die Krankheit oder die Angst davor? Beides ist gefährlich. In unserem Familienrecht herrscht ebenfalls so eine Gefahr von zwei Seiten: Seit langem regiert Mutlosigkeit, ja Angst davor, dass eine Mutter Beschuldigungen erhebt. Jetzt kommt noch das Virus dazu: Lesen Sie, wie sich Sebastian Zeller* und seine Kinder auf unbestimmte Zeit nicht sehen können, aus Angst der Behörden vor beidem zugleich.

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Die DDR lebt!

Die DDR lebt in Salzburg, möchte Friedrich Faninger* meinen. Lesen Sie, wie dieser Mann durch unser „Gewaltschutzsystem“ de facto von seinen Kindern, seinen Eltern und seiner Schwester weggewiesen wird, obwohl sie alle nichts mit den Vorwürfen seiner Frau zu tun haben wollen.

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Reihenweise bittere, rote Pillen

Als er die Rote Pille schluckt, erwacht er in einer hässlichen Realität. Darin soll er immer gelebt haben, ohne es zu wissen? Dieser Report ist keine Kurzfassung von «Matrix», sondern jene eines noch böseren Erwachens: Jenes von Männern wie Fritz Weiss* im täglichen Unrecht Österreichs.

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Volles Programm

Wer mit Trennungen und Scheidungen zu tun hat, weiß, was «Volles Programm» bedeutet. Lesen Sie, was Menschen wie Stefan Dandler* angetan werden darf, unter tatkräftiger Unterstützung der Republik Österreich, begonnen von übelsten Vorwürfen bis hin zur finanziellen Ausschlachtung.

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Die eifrige Polizistin

Stellen Sie sich vor, ein Lehrer gibt Ihnen ein «Nicht Genügend» für einen Test, den Sie nicht geschrieben haben, Ihr Chef entlässt Sie für einen Fehler, den der Kollege begangen hat und Sie bekommen einen Strafzettel, weil das Auto neben Ihrem falsch parkt. Undenkbar? Ja, zum Glück, denn Sie sind nicht mit Österreichs Gewaltschutz konfrontiert. Lesen Sie, wie Günther die Konsequenzen tragen soll, weil seine Frau eine Straftat begeht.

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Österreich ist überall

Wo geschieht diese Geschichte? Eine Trennung bahnt sich an. Die Mutter, Silke*, stellt fest, dass die Kinder beim Vater Johann* bleiben wollen. Daher nimmt sie die Kinder einfach mit ins Frauenhaus und sperrt sie vor dem Vater weg. Jetzt können Sie raten, denn dieses Unrecht ist in vielen Ländern genau auf dieselbe Weise möglich wie in Österreich.

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Gell, da schaust Du, Franz!

Da staunt der Franz: Gerade noch hat er die Polizei gerufen, weil seine Frau Nicole, wie von Sinnen, alles kurz und klein schlägt. Lesen Sie, wie die Polizei einen Mann wegweist, der sie selbst um Hilfe gebeten hat.

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Auf Schritt und Tritt, das Frauenhaus kommt mit.

Carla ist nie allein. Sandra Maiser folgt ihr auf Schritt und Tritt. Warum? Weil Carla das Frauenhaus benutzt, um sich das Kind zu sichern und vom Vater fernzuhalten. Lesen Sie, wie eine Frau als Opfer gewertet wird, selbst wenn sie offen zugibt, nie geschlagen worden zu sein.

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