Thema - Falschbeschuldigung

Im Zweifel

«Im Zweifel für den Angeklagten!» Auf diesen Rechtsgrundsatz darf sich jeder Beschuldigte verlassen, in einem Rechtsstaat, richtig? Doch wie erklären wir uns dann, wie das Urteil gegen Jochen Landner* entstanden ist, nämlich eben nur «im Zweifel»?

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Therapiert sie endlich!

«Sie braucht eine Behandlung!», so fragen Betroffene oftmals, wie sie die Mutter ihrer Kinder dazu bringen können, endlich ihr Verhalten zu ändern, das so viel Schaden anrichtet: Bei den Kindern, am Vater und letztlich an der Mutter selbst. Doch letztlich ist diese Ansicht nur eine eigene, persönliche Meinung. Wir wollen keineswegs, dass Menschen von außen dazu bewegt werden, «sich zu ändern». Wir fordern, unter der persönlichen Freiheit jedes Einzelnen, sich selbst nach Belieben zu schaden oder nicht, dass endlich eines geschieht: Der Schutz von Kindern und Elternteilen davor, dass sie unter den Problemen anderer zu leiden haben. Lesen Sie, warum wir daher Bastian Franz* vom Gedanken abbringen wollen, dass sich Katja* ändern muss:

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Die bestechliche Zeugin

Viele werden schockiert sein und ihn verurteilen, wenn sie die Vorwürfe lesen, mit denen Manuel Gratz* konfrontiert ist. Lesen Sie jedoch, was oftmals hinter diesen Beschuldigungen steckt, und lassen Sie sich ruhig verunsichern darüber, worüber sich leider viele in der Justiz und den Behörden vorschnell allzu sicher sind:

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Reden wir über Dich!

Vorwürfe sind das A und O im Familienrecht, wenn ein Elternteil den Kontakt zum anderen vereiteln will. Leider lassen sich Betroffene nur allzu oft selbst zum besten Helfer dieses niederträchtigen Spiels machen. Paul Dürr* ist im Begriff, sich ebenfalls im Spinnennetz der Vorwürfe zu verwickeln. Lesen Sie, wie er sich daraus befreien kann, und worüber zugleich endlich ernsthaft gesprochen werden will:

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Unfassbar unantastbar

Richter sind unfehlbar! Anders ist die gängige Berichtserstattung nicht zu verstehen. Warum? Weil Richter tatsächlich niemals falsch handeln, somit perfekte Menschen sind? Lesen Sie am Beispiel von Richterin Sigrid Eisner*, warum selbst völlig untragbares Handeln und Benehmen von Richtern offiziell nicht vorkommt – weil niemand davon erfährt, sofern der Männerservice nicht berichtet.

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Willkommen in Österreich!

Für Jorge und Anna Montero* war Österreich der rettende Hafen. Sie sind unserem Land heute noch dafür dankbar. Doch bald stellte sich heraus, dass die Gesellschaft hier einen gut kaschierten, aber unfassbar tiefen Missstand aufweist. Lesen Sie, wie dieses südamerikanische Großelternpaar mit wachsender Verstörung die ungeheuren Zustände unseres Familien- und Falschbeschuldigungsrechts entdeckt.

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Zur Ruhe kommen

Aus ganz Österreich hören wir genau dieselben Wendungen, wenn es darum geht, Väter und Kinder zu trennen. Es scheint so, als ob Mütter, welche die Beziehung zwischen Vater und Kindern zerstören wollen, von Denselben beraten werden, ihnen dieselben Worte vorgelegt werden. «Zur Ruhe kommen» steht an vorderster Stelle der nicht greifbaren und doch so wirksamen Phrasen.

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Besonders verwerflich

Besonders verwerflich finden wir, wenn unsere Justiz über ihr eigenes mögliches Ofer hinweg noch zu moralisieren beginnt. Zuerst ist Kai Zackner* ohne Beweise verurteilt worden, Aussage gegen Aussage hatte genügt. Doch dann folgt wie zum Hohn noch eine Zusatzstrafe, welche wir amtlich verordnet „nicht als Strafe“ betrachten dürfen, und Kai darf noch einmal lesen, wie besonders verwerflich die Taten seien, die er schwört, niemals begangen zu haben.

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Das kann nicht stimmen, Frau Richterin!

Paula* hat eine großartige Idee: Sie will die Scheidung von Kai*, und die gemeinsamen Schulden soll ihr Mann behalten – das damit verbundene Vermögen jedoch schön geteilt werden. Lesen Sie, wie Kai eine Richterin so versteht, dass diese ihn zu einem unfassbaren, faulen Deal drängen wollte:

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Und Du bist statistisch Opfer Deines Vaters!

In der vorigen Ausgabe konnten Sie erfahren, wie einem Vater Unrecht geschieht, aufgrund von Vorurteilen, für die Radikalfeministen, Politiker und die Schlechten unter den verantwortlich sind. Lesen Sie in dieser Ausgabe, wie dramatisch die Vorurteile, deren Verursacher wohl an ein «Gutes Vorurteil» glauben, sich auf das Leiden eines Kindes auswirken, und schämen Sie mit uns sich für den Teil Österreichs in Politik und Medien, der dafür verantwortlich ist:

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