Reports

Deine Krankheit, Dein Problem!

Als Gerhard Huber sehr ernst erkrankt, erkennt er, wer seine Frau Angelika wirklich ist – zu spät. Warum soll er gezwungen werden, für diese Frau noch dazu ein Leben lang Unterhalt zu leisten? Lesen Sie, wie ungerecht Österreich Rechte und Pflichten in einer Ehe verteilt.

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Unterhalt fürs Nicht-Betreuen

Richard Öhmen* steht einmal mehr vor dem Ruin. Seine Frau und sein kleines Kind werden mit in die Misere gerissen. Lesen Sie, wie die finanzielle Not eines Vaters den Organen dieser Republik von Herzen egal sind, bis ganz oben, und warum ein Vater gezwungen wird, einer Mutter Geld dafür zu überweisen, dass sie das Kind nicht betreut.

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Österreich ist überall

Wo geschieht diese Geschichte? Eine Trennung bahnt sich an. Die Mutter, Silke*, stellt fest, dass die Kinder beim Vater Johann* bleiben wollen. Daher nimmt sie die Kinder einfach mit ins Frauenhaus und sperrt sie vor dem Vater weg. Jetzt können Sie raten, denn dieses Unrecht ist in vielen Ländern genau auf dieselbe Weise möglich wie in Österreich.

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Die Unverschämtheitswohlfahrt

Nick Altmüller* will seinen Glauben nicht aufgeben: Es wird doch möglich sein, mit der Mutter seines Sohnes einen Dialog und Einvernehmen zustande zu bringen. Es hätte uns sehr gefreut, wenn uns unsere Gefühl getrogen hätte, doch leider lagen wir richtig. Weniger schwer war die Einschätzung bei der Unterhaltsabteilung der Jugendwohlfahrt. Lesen Sie, warum sie heute «Unverschämtheitswohlfahrt» heißt.

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Die doppelte Kathrin

Zu allem Überdruss könnte Walter Gindler* sogar noch eine Klage wegen Bigamie erhalten. Denn er war im Grunde mit zwei Frauen verheiratet. Der Kathrin*, die ihn damals gebraucht hat, und die daher liebevoll und freundlich gewesen ist, und mit der anderen Kathrin, die ihn aus dem Haus bugsiert und ihn eiskalt benutzt hat. Lesen Sie, wir schon wieder ein Mann hereinfällt, wovor wir eindringlich warnen.

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Danke – alles war perfekt!

«Ich bin finanziell am Ende», so bittet Wieland Gerung* den Männerservice dringend um Hilfe. So schwer es ist, gegen voreingenomme Gerichtsbedienstete wie Hubert Mark* anzutreten, diesmal gelingt alles, was wir Wieland raten. Lesen Sie, wie ein Mann und Vater in Österreich schon überglücklich ist, wenn er «nur» mit dem bisherigen, hohen Unterhalt die Entfremderin seiner Tochter, die täglich gegen ihn hetzt, belohnen muss.

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Der «serbische Stolz» also…

Rassistische Beleidigungen sind in Ordnung für ein österreichisches Gericht. Nicht immer natürlich, nur in einem besonderen Fall: Wenn eine Mutter im Familienrecht einem Vater die Fähigkeit absprechen will, für sein Kind zu sorgen. Lesen Sie, was alles plötzlich zulässig ist, wenn wir in die Parallelwelt des Familienrechts blicken.

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Gell, da schaust Du, Franz!

Da staunt der Franz: Gerade noch hat er die Polizei gerufen, weil seine Frau Nicole, wie von Sinnen, alles kurz und klein schlägt. Lesen Sie, wie die Polizei einen Mann wegweist, der sie selbst um Hilfe gebeten hat.

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Fühle Dich schuldig!

Wie werden Sie Berater, der von seinem Beruf leben kann? Durch zufriedene Kunden, natürlich! Ach, das gelingt Ihnen nicht? Dann haben Sie nur mehr eine Chance auf ein Einkommen als Berater: Lassen Sie sich vom Gericht bestellen, in einem Familienrechtsverfahren! Ihr Klient kann dann noch so unzufrieden mit Ihnen sein. Gerlinde Occhiazurri* beweist, dass eine Beraterin in Österreichs Familienrecht sich alles erlauben und trotzdem weiter ihr Treiben führen darf.

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Die gefährliche Verzeihung

Es ist fünf Minuten nach zwölf, und jetzt erst ruft Dieter an! Lesen Sie, wie sich Dieter über den Tisch ziehen lassen hat, und was er wissen hätte sollen, um dieses Unrecht zu vermeiden.

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