Reports

Es hat sich gelohnt!

“Schreibt doch endlich einmal eine Gute Nachricht”, so lautete die Bitte eines Lesers der Männerservice-Reports. Zum kleinen Jubiläum der Reports, der Nummer 200, zeigt Werner Müllers* Geschichte, wie ein liebevoller Vater, der übermenschliches leistet, doch eine Chance haben kann.

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Wie auf dem Viehmarkt

Stellen Sie sich vor, Sie haben gerade einen Herzinfarkt überlebt. Die Ärzte schärfen Ihnen ein: „Wenn Sie sich nicht schonen, sterben Sie beim nächsten Mal“ – und Ihnen sitzt immer noch das eisige Gefühl in den Knochen, als Sie gespürt haben, wie nahe der Tod an Ihrem Nacken gesessen ist.
Doch halt: Nicht alle wollen rücksichtsvoll, dass Sie sich schonen!
Andrea Scharlach* will auf keinen Cent Unterhalt verzichten, und mit Manfred Rehub* vom Jugendamt Salzburg hat sie einen eifrigen Mitstreiter. Lesen Sie, wie knallhart die beiden fordern, dass Wieland Gerung* gefälligst sofort wieder volle Arbeitsbelastung auf sich nimmt, damit er weiter voll zahlen kann. Lesen Sie das Unterirdische, Unmenschliche und Beschämende über eine Mutter und über ein Amt des Landes Salzburg.

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Das Virus namens “Vater”

Es geht nur darum, möglichst mit allen Mitteln zu verhindern, dass Kontakt entsteht! Nein, wir schreiben nicht vom Corona-Virus. Wir schreiben davon, wie Nina Korge* alles unternimmt, um zu vermeiden, dass ihre Kinder ihren Vater sehen können. Lesen Sie davon, wie Nina die Corona-Maßnahmen für ihr Ziel nutzt und wie eifrig sie Hilfe erhält – nicht vom Menschen im Schutzanzug, sondern in Robe.

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Papa – Besser als jede Bank!

Markus Winzer* zählt zu den Vätern, die sich liebevoll und intensiv um ihre Kinder kümmern. Wie behandelt das österreichische Unterhaltsrecht solche Väter? Schlechter als alle anderen. Lesen Sie, wie Markus behandelt wird, als ob er ein Bankomat wäre.

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Ein Virus namens Ängstlichkeit

Was ist schlimmer: Die Krankheit oder die Angst davor? Beides ist gefährlich. In unserem Familienrecht herrscht ebenfalls so eine Gefahr von zwei Seiten: Seit langem regiert Mutlosigkeit, ja Angst davor, dass eine Mutter Beschuldigungen erhebt. Jetzt kommt noch das Virus dazu: Lesen Sie, wie sich Sebastian Zeller* und seine Kinder auf unbestimmte Zeit nicht sehen können, aus Angst der Behörden vor beidem zugleich.

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Vom Virus lernen

Ein Virus hat kein Gehirn, keinen Verstand und kein Gefühl. Es verursacht sinnloses, großes Leid unter zahlreichen Menschen. Das weckt Assoziationen zu jenem Unrecht, das wir stets anprangern. Und doch können Sie am Beispiel Martin Bremstocks* lesen, dass selbst das Corona-Virus dem österreichischen Familienrecht etwas voraus hat, ja dass sogar dieses herrschende Unrecht selbst von einem Virus etwas lernen könnte.

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Papa, ich habe keine Angst vor Dir.

Die kleine Hannah* ist ihrer Mutter Ulrike aber keine gute Tochter: Sie will ihren Vater, Emil, einfach nicht hassen, so sehr ihr eingebläut wird, welch Monster dieser Mann doch sei. Lesen Sie, wie das Kind seinem Vater treuselig versichert, dass sie genau weiß: Ihr Papa wird ihr niemals etwas antun.

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Falsche «Hilfe» – Nein Danke!

Wenn die «Kinder- und Jugendhilfe» Müttern hilft, hohe Nachforderungen zu stellen, dann geht es einmal mehr nicht um die Kinder. Lesen Sie, wie Manfred Derflinger* sofort 7.000 Euro bezahlen soll, weil die Behörde mit dem Wort «Hilfe» im Namen überhöhte Forderungen stellt und einmal mehr einen Vater unter Druck setzt.

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Die DDR lebt!

Die DDR lebt in Salzburg, möchte Friedrich Faninger* meinen. Lesen Sie, wie dieser Mann durch unser „Gewaltschutzsystem“ de facto von seinen Kindern, seinen Eltern und seiner Schwester weggewiesen wird, obwohl sie alle nichts mit den Vorwürfen seiner Frau zu tun haben wollen.

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Liebe Grüße, Deine Enttäuschung

Liebe Grüße, Deine Enttäuschung: Das war das letzte, das Jakob* von seiner Tochter Fabienne* gehört oder gelesen hatte – bis sie plötzlich wieder von sich hören ließ: Mit einer Exekutionsklage gegen ihren Vater. Lesen Sie, wie sich jemand vom Arbeitseinkommen eines anderen, den er hasst und beleidigt, bedienen darf.

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