Von oben herab: „Meine Entscheidung zu Deinen Anwesenheiten“

Diese Geschichte schreiben wir nicht, weil sie uns Willi erzählt hat und wir nur ihm glauben. Diese Geschichte schreiben wir, weil uns schriftlich Vieles vorliegt, das Sie, falls wir Ihrer Diskretion vertrauen und Ihnen diese Beweise senden, zum selben Urteil kommen lassen würde wie wir.

Teresa Käser, das lässt sich aus ihren Reaktionen der letzten Jahre leicht erkennen, ist hasserfüllt und wütend auf Willi, den Vater ihrer Kinder. Alles, was sie früher an ihm bewundert hatte, scheint sie nun zu hassen: Seine Kinder lieben ihn heiß und innig, in der Schule der Kinder war er schon immer sehr aktiv im Elternverein und kann durch seine Kultur- und Sprachkenntnisse sowie seine künstlerischen Fähigkeiten viel zu den Aktivitäten der Schule, der Klassen und des Elternvereins beitragen.

Wir haben viele von Teresas Äußerungen und Aktionen gegen Willi mitverfolgt in den letzten Jahren. Seit der Trennung von Willi scheint sie alles zu hassen, was Willi ist und kann und sie nicht. Nicht nur wegen der Kinder ist sie herrisch und eifersüchtig, sondern, weil ihn die Lehrer mögen und er im Elternverein so hoch geschätzt wird.

Daher versucht Teresa schon seit Jahren, Willi zu verbieten, dass er im Elternverein mitarbeitet und mitgestaltet. Weil jedoch Lehrer und Eltern Willi so mögen und schätzen, soll niemand merken, dass es Teresa ist, welche Willi aus dem Elternverein werfen will. Sie verlangt von Willi, dass er sich von selbst zurückzieht, obwohl der das nicht will. Er soll so tun, als ob er kein Interesse am Elternverein mehr hat, obwohl das nicht stimmt. Willi soll also das Gegenteil von dem tun, was er möchte. Daher versucht Teresa, den Vater ihrer Kinder zu zwingen.

Welches Druckmittel nutzt solch eine Mutter? Natürlich die Kinder! Teresa droht ständig, entweder damit, die Kinder einfach aus der Schule zu nehmen, oder den Unterhalt erhöhen zu lassen, oder natürlich, dass er die Kinder weniger sieht.

Der Männerservice weiß aus Erfahrung, wie immer wieder Trennungsmütter nach außen die Fürsorgliche, den Kindern und dem Vater gegenüber Selbstlose spielen und damit unzählige naive Menschen überzeugen, während sie ein völlig anderes Gesicht zeigen, sobald niemand mehr zusieht.

Als Teresa auf der nächsten Elternveranstaltung Willi sieht, bleibt sie freundlich und strahlend. Doch bei der ersten Gelegenheit zieht sie Willi auf die Seite, und als sie sich sicher ist, dass es keiner sieht, wird sie bösartig, droht, er solle sofort verschwinden und allen sagen, er hätte es sich anders überlegt.

Willi erfährt ständig direkt aus dem Elternverein, wann die nächsten Aktivitäten sind, er wird ja eingeladen. Doch immer wieder sendet ihm Teresa SMS oder Mail, in dem sie ihm, manchmal sinngemäß, manchmal wörtlich, erklärt: „Da gehst Du nicht hin.“ Wann haben Sie sich zuletzt verbieten lassen, zu einer Veranstaltung zu gehen, auf welche Sie selbst eingeladen worden sind?

Als die Erstkommunionsfeier der Klasse seines Sohnes geplant wird, wollen alle Eltern eine unvergessliche, schöne Feier. Natürlich soll Willi seinen begehrten, künstlerischen Beitrag zu dieser Feier bringen, und dieser sagt gerne zu. Doch plötzlich ist sein Beitrag nicht mehr erwünscht. Hat Teresa hier einmal ihre Maske fallen lassen und direkt interveniert, an höchster Stelle? Hätte sie Willis Mitgestaltung dieser wichtigen Feier nicht ertragen und ist daher so weit gegangen? Stellen Sie sich vor, ein gefragter Künstler bereichert die Erstkommunion Ihres Kindes, und eine Mutter will ihn um jeden Preis verhindern, nur, weil er der Vater ihres Kindes ist!

Das nächste Schuljahr kommt, wenn diese Zeilen gerade verfasst werden, und Teresa weiß: Willi muss endlich weg aus dem Elternverein, ohne dass sie selbst schlecht dasteht!

Ihr Satz aus einem SMS ist bezeichnend dafür, wie einige Mütter mit Vätern umspringen, weil sie mit Hilfe unseres Familienrechts, das zumeist voll auf der Seite der Mütter steht, arrogante Befehle erteilen können. Sie verkündet:

„Meine Entscheidungen zu Deiner Anwesenheit bei Elternabenden usw. teile ich dir in den nächsten Tagen mit.“

Sie dachten, wir seien ein freies Land, in dem jeder selbst entscheidet, wo er anwesend ist, noch dazu, wenn er eingeladen wird? Die Bananenrepublik „Familienrecht Österreich“ ist so frei, wie es Mütter wie Teresa zulassen, denn wenn Willi nicht macht, was Teresa will, kann sie Kontakt verweigern oder die Kinder aus der Schule nehmen, ohne dass sie irgend jemand daran hindert.

Achtung, Rentenklau! Lesen Sie, wie Politiker diesen Betroffenen mit einer zusätzlichen Ungerechtigkeit bis ins Grab belasten wollen: https://www.maennerservice.at/pensionssplitting/

Männerservice-Report #74, veröffentlicht am 21. November 2017

Betroffene
Vater: Willi Käser*
Kinder: Simone*, 8 und Karlheinz*, 11

In der Verantwortung
Teresa Käser*, Mutter der Kinder
österreichisches Familienrecht

Ort und Zeitraum:
Tirol, 2017

Reply to Roberto Richter

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Ein Kommentar

  1. Dieses Spiel ist nicht nur in Österreich an der Tagesordnung. Familiengerichte entscheiden hier in Oberbayern fast generell zum Nachteil der Väter und zumeist auch der Kinder. Immer wird das mit “im Interesse des Kindeswohls” begründet. Trägt der Vater eine Entscheidung der Mutter nicht mit, wird er gerichtlich auf Antrag der Mutter ausgegrenzt. Mama genießt also Narrenfreiheit, egal was sie tut. So zum Beispiel hat meine Ex-Frau unseren gemeinsamen Sohn, nur um mich weiter ins Aus zu schießen und den Umgang einzuschränken, mal davon abgesehen das sie mir einfach nur weh tun wollte, beim Jugendamt den Plan geäußert unseren Sohn ins Kinderheim zu stecken. Dazu wird sie aber nie meine Zustimmung erhalten. Stattdessen zog ich vor Gericht und beantragte das Aufenthaltsbestimmungsrecht für unseren Sohn, zumal mein Sohn seit der Trennung vor fast 7 Jahren sagt, er möchte bei mir und nicht bei Mama leben. Das Gericht hat den Antrag zurückgewiesen, mit der Begründung, die Mutter hat von ihrem Plan Abstand genommen. Das Kind wird weiterhin gezwungen bei Mama zu leben und ich muss meinen Sohn nach jedem Umgang zwingen, dass er sich zu Mama zurückbringen lässt. Tue ich das nicht und komme seinem Wunsch bei mir zu bleiben nach, wird mir der Umgang für immer gestrichen. Mein Sohn hat schon einen psychischen Schaden, weil er nicht bei Mama leben will und das Gericht weiß das, ignoriert dies aber. Es ist schlichtweg ein Skandal, was hier in diesen “Bananen-Republiken” angestellt wird und das auf dem Rücken der Kinder.