Gemeinsame europäische Un-Werte

Lara* und Ramon* sind schon bald Teenager, doch ihre Bildung ist völlig verkümmert. Sie sind in Deutschland aufgewachsen, leben jetzt in Tirol, doch ihr Deutsch ist so schlecht, dass die Polizeibeamten sie kaum vernehmen können.

Ihre Mutter, Heike*, isoliert sie richtiggehend von der Außenwelt. Überall wittert sie gefährliche Menschen, vor allem aus der Welt des Vaters, Mario* – vor ihn und sämtliche väterliche Verwandte stellt sich die Mutter wie eine Mauer, zum Schutz der Kinder, wie sie behauptet.

Einmal mehr ist die dauernde Beschuldigung, der anhaltende und ständig neu erfundene Vorwurf das Instrument, vor dem ein vermeintlicher Rechtsstaat, nein drei, Deutschland, Belgien und Österreich, jämmerlich einknicken, obwohl doch so offensichtlich damit die Kinder benutzt und geschädigt werden:

Irgendwann ist Lara* sogar so weit, vor der Polizei zu behaupten, nicht nur ihr Vater habe sie vergewaltigt, sondern anschließend sogar noch die Großmutter väterlicherseits, Susanna*. Nicht einmal bei so absurden Anschuldigungen handeln endlich Behörden von Staaten, die so rechtsvergessen sind.

Die Kinder scheinen wie Gefangene der Mutter. Der kleine Ramon* war noch kein Jahr alt, als Heike die Kinder von seinem Vater fernhalten wollte. Doch Mario erkämpfte sogar gegen ihren Widerstand, dass er sich zu 50% um seine Kinder kümmern durfte – vorerst. Denn eine Mutter wie Heike macht letztlich dann doch, was sie will, egal, was zum Wohl der Kinder gerade eben noch geurteilt wurde.

So schüttete sie Mario einfach mit Anzeigen zu, meldete im Krankenhaus erfundene Unfälle, welche die Kinder beim Vater erlitten haben sollen, bis sie mit der mittlerweile Achtjährigen und dem Sechsjährigen im Gepäck schließlich nach Belgien zog –  und so war es endgültig geschehen um den Kontakt der Kinder zum Vater, der noch dastand mit offenem Mund, in München, mit dem schon längst nutzlos gewordenen Urteil zur Halbe-Halbe-Betreuung in der Hand.

Natürlich sabotierte Heike daraufhin alle Versuche des Vaters, zumindest mit seinen Kindern über Skype in Kontakt zu kommen, und vollends vergeblich waren die Anläufe des Vaters, die Kinder wenigstens wie bisher immer über die Weihnachtsferien zur väterlichen Familie zu bringen. Lara ist kurzerhand krank – behauptete Heike im letzten Moment.

Ganze vier Jahre kämpfte Mario in Belgien vergeblich um Kontakt zu seinen Kindern. Jetzt sind die Kinder auf einmal mit Heike in Tirol. Soll alles von Neuem beginnen, jetzt vor österreichischen Gerichten?

«Ich bin zu müde, um weiterzukämpfen», gibt Mario auf. Heike hat ihr Ziel erreicht. Sie hat es geschafft, die Beziehung des Vaters und der gesamten väterlichen Familie zu den Kindern vollständig zu zerstören.

Dieser fragwürdige «Erfolg» ist sozusagen ein Erfolg einer länderübergreifenden, europäischen Zusammenarbeit. Staaten wie Deutschland, Belgien und Österreich mögen verschiedene Geschichten und Völker haben, doch in einem verstehen sie sich blind: Eine Entfremderin und seelische Gewalttäterin gewähren zu lassen, in ihrem gemeinsamen, europäischen Grundwert: «Stets auf Seiten der Mutter».


Männerservice-Report #243, veröffentlicht am 23. Februar 2021

Betroffene
Vater: Mario Lamorta*
Kinder: Lara*, 12 Jahre, und Ramon*, 10 Jahre
väterliche Verwandte

In der Verantwortung
Heike Lamorta*, Mutter der Kinder
deutsches, belgisches und österreichisches Familienrecht

Ort und Zeitraum:
München, Belgien, Tirol, seit 2010 bis jetzt

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